Baden-Baden
(Weitergeleitet von Stadtkreis Baden-Baden)
Dieser Artikel bezieht sich auf die Stadt Baden-Baden. Für andere Baden-Baden siehe Baden-Baden (Begriffsklärung).
Baden-Baden ist mit knapp unter 55.000 Einwohnern die kleinste kreisfreie Stadt in Baden-Württemberg und hat somit ihr eigenes Kfz-Kennzeichen „BAD“. Die Stadt ist weltweit als Kurstadt bzw. Bäderstadt bekannt. Sie ist seit dem 24. Juli 2021[1] zusammen mit den zehn weiteren „Great Spas of Europe“ ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbe.
Geografie
Die Stadt wird von dem Fluss Oos durchflossen, sie liegt am Ausgang des Tales, am Rand von Schwarzwald und Rheinebene. Hausberg Baden-Badens ist der Merkur.
Stadtteile
Das Stadtgebiet Baden-Badens gliedert sich in folgende Stadtteile:
Balg, Beuren, Ebersteinburg, Haueneberstein, Lichtental (einschließlich Oberbeuern und Geroldsau), Oos, Oosscheuern, Sandweier, die Reblandgemeinden: Neuweier, Steinbach, Varnhalt sowie die Weststadt (mit dem Ooswinkel).
Außerdem gibt es zahlreiche weitere Wohngebiete mit eigenem Namen, die teilweise sehr verstreut sind. Hierunter sind zu nennen: Gaisbach, Gallenbach, Hungerberg, Malschbach, Mührich, Müllenbach, Schmalbach, Schneckenbach, Seelach, Umweg und Unterer Plättig.
Die Stadtteile Ebersteinburg, Haueneberstein und Sandweier haben jeweils eine eigene Ortsverwaltung mit einem Ortsvorsteher. Auch die Reblandgemeinden (Steinbach, Neuweier und Varnhalt) haben eine eigene (gemeinsame) Ortsverwaltung, ebenfalls mit einem Ortsvorsteher.
Innerhalb des geschlossenen Stadtgebiets von Baden-Baden liegen drei meist unbewohnte Exklaven der Nachbargemeinde Sinzheim, darunter das Klostergut Fremersberg.
Politik
Amtierender Oberbürgermeister ist seit Juni 2022 Dietmar Späth (parteilos). Er löste Margret Mergen ab, die seit 2014 Oberbürgermeisterin war.
Die Stadt Baden-Baden hatte nach dem Jahrtausendwechsel mit der Insolvenz zu kämpfen. Als Ursachen wurden der Bau des Festspielhauses, Sturm- und Hochwasserschäden der damaligen Jahre und Investitionen in den Baden Airpark gesehen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hatte der Stadt damals auferlegt, im Nachtragshaushalt mehrere Millionen Euro einzusparen. In der Amtszeit von OB Gerstner hatte sich die finanzielle Lage wieder spürbar entspannt. Es wurden Rekordeinnahmen bei der Gewerbesteuer erzielt. Der Haushalt des Jahres 2015 wurde vom Regierungspräsidium Karlsruhe ohne Auflagen als gesetzmäßig genehmigt.
Geschichte
1863 kam es in Baden-Baden zu einem Drei-Kaiser-Treffen: Franz Joseph von Österreich, Zar Alexander und Napoleon III. waren zu Gast.
Eine wichtige Quelle zur Stadtgeschichte Baden-Badens im 19. Jahrhundert und der zunehmenden Bedeutung als Kurstadt stellen die Aufzeichnungen des Rastatter Handelsmanns und Bankiers Franz Simon Meyer (1799–1871) dar, der zwischen 1816 und 1871 über 55 Jahre hinweg einmal jährlich aufschrieb, was ihn in den vergangenen zwölf Monaten geschäftlich, privat, politisch und im Stadtgeschehen bewegt hatte. Er eröffnete 1830 die erste Bank in Baden-Baden, zunächst noch in einem Hinterzimmer des Hotels Badischer Hof, ab 1853 in einem eigenen Haus in der Sophienstraße. Als wichtiger Kreditgeber, Finanzier und Berater kam er in Kontakt mit allen wichtigen Gästen der Stadt. Zudem stand er in engem Kontakt mit wichtigen lokalen Persönlichkeiten wie beispielsweise Jacques Bénazet. So hatte er sein Ohr stets am Puls der Zeit und schilderte beispielsweise den Aufbau der Spielbank durch Bénazet, den Ausbau der Stadt, das kulturelle Leben während der Badesaison, die Spiele im Casino, die für die wachsende Attraktivität der Stadt entscheidende Anbindung an die Eisenbahn 1845, den Skandal um das Duell zwischen Julius von Göler und Michael von Werefkin 1843, einen grauenvollen Mord im Jahr 1834 am Bedienten des Geheimen Rates Franz Betz sowie besonders die auch für Baden-Baden turbulenten Jahre der Badischen Revolution 1848/49.[2]
Im Zweiten Weltkrieg hat die Stadt kaum Zerstörungen erlitten, daher sind noch viele Gebäude erhalten. Allerdings wurde auch einiges abgerissen, z. B. 1962 das von Josef Durm erschaffene Augustabad.
2009 fand hier der Nato-Gipfel statt, u. a. mit Barack Obama.
Nachbargemeinden
Die Stadt Baden-Baden grenzt rundherum an Gemeinden des Landkreises Rastatt. Im Uhrzeigersinn sind das Rastatt, Kuppenheim, Gaggenau, Gernsbach, Weisenbach, Forbach, Bühl, Bühlertal, Sinzheim, Hügelsheim und Iffezheim.
Sehenswürdigkeiten
Bäder und Quellen
Baden-Baden verfügt über etwa 12 Thermalquellen, von denen zwei öffentlich zugänglich sind, die Fettquelle und der Reiherbrunnen in der Sophienstraße. Ebenfalls kostenlos kann man heißes Quellwasser in der Caracalla-Therme und in der Trinkhalle verkosten.
- Friedrichsbad (Wellness-Zentrum)
- Römische Badruinen
- Friedrichsquelle
- Murquelle
Kunst und Architektur
- Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
- Sammlung Frieder Burda
- Altes Dampfbad
- Festspielhaus Baden-Baden
- Stadttheater Baden-Baden
- zahllose erhaltene und wohl gepflegte Villen aus Gründerzeit und Jugendstil
Museen
1909 wurde die Kunsthalle Baden-Baden eröffnet. Sie war 90 Jahre lang das einzige Museum für zeitgenössische Malerei oder Plastiken.1989 wurde mit der Stiftung Frieder Burda der Grundstein für die Sammlung Frieder Burda gelegt, das im Oktober 2004 eröffnet wurde. Die Jan-Brauers-Stiftung finanzierte 1994 das Museum der Harmonie.
Anfang 2009 kamen drei neue Museen hinzu, das Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts im Kulturhaus LA8, das Kunstmuseum Gehrke-Remund sowie das Fabergé-Museum.
Daneben gibt es noch das Stadtmuseum Baden-Baden und das Brahmshaus.
Schlösser und Burgen
- Alteberstein (Ebersteinburg)
- Schloss Hohenbaden (Altes Schloss)
- Neues Schloss
- Yburg
Kirchen und Kapellen
- Autobahnkirche Baden-Baden
- Dreieichenkapelle
- Gospelhouse Baden-Baden
- Russische Kirche Baden-Baden
- Bernharduskirche
- Spitalkirche (Altkatholische Kirche)
- Stiftskirche
- Evangelische Stadtkirche am Augustaplatz
- Stourdza-Kapelle
- Evangelisch-Lutherische St.-Johanniskirche
Parks und Gärten
Lichtentaler Allee, Florentinerberg, Gönneranlage, Rosenneuheitengarten, Michaelsberg, Paradies
weitere
Schulen
- Gymnasium Hohenbaden (Hoba)
- Klosterschule vom Heiligen Grab (Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft)
- Markgraf-Ludwig-Gymnasium
- Richard-Wagner-Gymnasium
- Realschule Baden-Baden
- Theodor-Heuss-Schule (Grund- und Hauptschule, Werkrealschule, Förderschule)
- Grundschule Lichtental
- Gewerbeschule Baden-Baden (berufliche Schule)
- Robert-Schuman-Schule (Berufliche Schule mit kaufmännischer Ausrichtung) [3]
- Vincenti-Grundschule
- Pädagogium Baden-Baden (Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium; mit Internat; private Trägerschaft)
- Stulz-von-Ortenberg-Schule für Erziehungshilfe
- BBS Baden-Badener Sprachschule GmbH
- Wirtschaftsinstitut Baden-Baden in der Merkur Akademie International
- Schule Sandweier (Grund- und Hauptschule) [4]
- Louis-Lepoix-Schule, Technisches Gymnasium
Kultur
1981 fand in Baden-Baden Gastgeber die zweite Landesgartenschau Baden-Württembergs statt.
Zwischen 1985 und 1986 wird Baden-Baden in der Diageschichte „Sommerhauptstadt” (94 Color-Dias (KB-Querformat), ca. 45 min.) der Fotokünstlerin Brigitte Tast porträtiert, u. a. mit Aufnahmen von der Baustelle der Caracalla-Therme.
Seit 1994 findet jährlich das überregional bekannte New Pop Festival statt.
Jedes Jahr im Dezember, kurz vor Heiligabend, findet seit 1998 die Übertragung des deutschen Sportler des Jahres durch das ZDF aus dem Kurhaus statt.
Im Juli 2012 beschloss das Stuttgarter Kabinett, Baden-Baden als Kandidat für das Prädikat Weltkulturerbe vorzuschlagen.
Medien
Zwischen 1992 und 2017 wurde in Baden-Baden jährlich der Deutsche Medienpreis verliehen.
Rundfunk
Eines der drei SWR-Funkhäuser befindet sich in Baden-Baden. Von hier wird der Sender SWR3 und das gemeinsame SWR1 Abendprogramm gesendet. Aus dem E-Werk in Baden-Baden wird seit Anfang 2015 die Sendung Nachtcafé des SWR ausgestrahlt.
Verkehr
Luft
- siehe Baden-Airport
ÖPNV
Bahn
Im Fernverkehr ist Baden-Baden mit dem ICE der Linie 20 aus Richtung Zürich und Frankfurt am Main erreichbar. Es besteht auch eine TGV -Verbindung zwischen dem französischen Marseille und Frankfurt am Main.
Baden-Baden gehört zum Netz der KVV (Stadtbereich: zwei Waben) und ist im Nahverkehr mit den Regionalbahnlinien RE2 RE7 von Richtung Karlsruhe und Konstanz bzw. Basel erreichbar. Mit den Stadtbahnlinien S7 und S71 ist Baden-Baden von den Richtungen Achern, Bretten und Bruchsal erreichbar, wobei zu beachten ist, dass die S7 nur tagsüber bis Baden-Baden verkehrt, während die S71 ausschließlich früh morgens und abends nach Baden-Baden fährt. Neben dem Bahnhof im Stadtteil Oos halten die S-Bahnen auch im Stadtteil Haueneberstein und an der Haltestelle Baden-Baden Rebland im Stadtteil Steinbach. Zwischen den Haltepunkten Bahnhof und Rebland liegen zwei Haltepunkte in Sinzheim, außerhalb von Baden-Baden.
Das Stadtzentrum ist mit der Bahn nicht mehr erreichbar, da eine früher existierende Bahnlinie in die Innenstadt abgebaut wurde.
Bus
Es gibt aber zahlreiche Buslinien, die vom Bahnhof Oos in das Stadtzentrum fahren. In der Hauptverkehrszeit sollte man bei der Rückfahrt zum Bahnhof aber besser einen Bus früher nehmen, da die Busse oft verspätet ankommen und die Bahnen nicht auf den Bus warten. Neben dem Bahnhof und dem Stadtkern fahren die Stadtbusse in jeden größeren Stadtteil. Des Weiteren gibt es Schnellbusse, die ins Umland fahren.
Straße
Baden-Baden ist über die Autobahn A5 (Anschlussstelle Baden-Baden) sowie die Bundesstraßen B 3 und die B 500 (Schwarzwaldhochstraße) erreichbar.
Sonstige
Citybahn
Die Citybahn ist eine seit 1. Mai 2000 im Betrieb befindliche, touristische Einrichtung der Stadt Baden-Baden. Mit der Bahn werden stündlich die wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt angefahren. Weitere Informationen gibt es auf einer eigenen Website.
Am 1. September 2021 verunglückte eines von zwei Exemplaren und ist seither nicht mehr fahrtauglich. Das zweite Exemplar befindet sich seit Ende 2022 in der Umrüstung auf Elektrobetrieb. Durch die Insolvenz des Umrüsters kann die Bahn nicht in Betrieb genommen werden.
Merkurbergbahn
- siehe Merkurbergbahn
Tourismus
Hotels
- Allee Hotel Leidinger
- Aqua Aurelia
- Brenner's Parkhotel
- Merkurwald Baden-Baden
- Hotel Neuer Karlshof
- Hotel am Markt (Baden-Baden)
- Steigenberger Europäischer Hof [5]
Gastronomie
Wirtschaft
In und um Baden-Baden befinden sich u. a. zahlreiche Hersteller von Kosmetikprodukten und alternativen Heilmitteln, z. B. Heel.
Ein großes Unternehmen ist die L'TUR Tourismus AG sowie die media control GmbH & Co. KG.
Zudem hat die Zigarettenherstellung in Baden-Baden eine Tradition, 2001 wurde die TMCC GmbH (Tobacco Management & Consulting Company) gegründet, die 2008 einen neuen Verwaltungssitz baut.
In Steinbach ist die Schöck Bauteile GmbH seit 1962 zunächst als Bauunternehmen später als Zulieferer von bauphysikalischen und bewehrungstechnischen Spezialartikeln tätig.
Ebenfalls in Steinbach ist das Unternehmen Butsch & Meier GmbH ansässig, das bundesweit Arbeits- und Hebebühnen sowie Gabelstapler vermietet.
Weingüter
Durch die Eingemeindung der Ortschaften Varnhalt, Steinbach (mit Ortsteil Umweg) und Neuweier, die Reblandgemeinden, wurde Baden-Baden mit einer Rebfläche von ungefähr 325 ha zu einem der größten geschlossenen Anbaugebiete Deutschlands. Auf 80 Prozent dieser Fläche wird Riesling, auch Klingelberger genannt, angebaut.
- Klostergut Fremersberg
- Gut Nägelsförst
- Schloss Neuweier
- Weingut Eckberg
Personen
Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt (z. B. prominente Kurgäste):
- König Wilhelm I. von Preußen (1797–1888), Deutscher Kaiser
- Königin Augusta von Preußen (1811–1890), Kaiserin
- Jean Jacques Bénazet (1778–1848), Spielbankbetreiber
- Oscar Edouard Bénazet (1801–1867), Baden-Badener Unternehmer
- Johannes Brahms (1833–1897), Komponist
- Rolf Gustav Haebler (1888–1974), Lehrer, Schriftsteller, Heimatforscher und Politiker
- Walter Rieger (1909–1984), Gartenbaudirektor in Baden-Baden
gebürtige Baden-Badener
In Baden-Baden geboren wurden
- Bernhard II. von Baden (1428–1458), Markgraf
- Christoph I. von Baden (1453–1527), Markgraf
- Philibert von Baden (1536–1569), Markgraf
- Philipp II. von Baden (1559–1588), Markgraf
- Wilhelm von Baden-Baden (1593–1677), Markgraf
- Ferdinand Maximilian von Baden (1625–1669)
- Emil Keßler (1813–1867), Unternehmer
- Prinz Ludwig Wilhelm von Baden (1865–1888)
- Reinhold Schneider (1903–1958), Schriftsteller
- Hans Leopold Zollner (1915–1992), Heimatforscher
- Vera Issleiber (1926–2002), Kunstmalerin
- Gerhard Durlacher (1928–1996), Holocaust-Überlebender
- Horst Holzer (*1933), Durlacher Kommunalpolitiker
- Kurt Liebenstein (*1944), Politiker
- Roland Schaeffer (*1950), Musiker
- Herbert Schnaibel (*1956), Autor und Regisseur
- Patrick Meinhardt (*1966), Politiker
Ehrenbürger
Ehrenbürger von Baden-Baden sind, sortiert nach dem Jahr der Verleihung:
- 1836: Stéphanie Luise Adrienne Beauharnais (1789–1860)
- 1840: Jean Jacques Bénazet (1778–1848), Unternehmer
- 1851: Oscar Edouard Bénazet (1801–1867), Unternehmer
- 1854: Konrad Kuntz (1804–1881)
- 1860: Joseph Grosholz (1798–1870), kath. Stadtpfarrer in Baden-Baden
- 1861: Karl Daniel Oppenfeld
- 1866: Julius Füsslin (1815–1866)
- 1866: Michael Stourdza (1794–1884), russischer Fürst
- 1872: Emile Dupressoir (1822–1882)
- 1895: Otto v. Bismarck (1815–1898), Staatsmann
- 1898: Hermann von Sachsen-Weimar, Präsident des Internationalen Clubs
- 1907: Albert Gönner (1838–1909), von 1875 bis 1907 Baden-Badener Oberbürgermeister
- 1910: Ferdinand Graf von Zeppelin (1838–1917), Luftschiff-Konstrukteur
- 1910: Hermann Sielcken (1850–1917), Gönner der Stadt
- 1929: Reinhard Fieser (1867–1960), von 1907 bis 1929 Baden-Badener Oberbürgermeister
- 1933: Hermann Elfner (1873-1935), von 1929 bis 1934 Baden-Badener Oberbürgermeister
- 1952: Konrad Adenauer
- 1969: Dr. h.c. Ernst Schlapper (1887–1976), von 1946 bis 1969 Oberbürgermeister der Stadt Baden-Baden
- 1990: Dr. jur. Walter Carlein (1922–2011), von 1969 bis 1990 Baden-Badener Oberbürgermeister
- 1993: Meinrad Lauinger (1925–1995), Stadtrat in Baden-Baden
- 2005: Frieder Burda (1936–2019), Kunstsammler
- 2015: Pierre Boulez (1925–2016), Komponist
- 2018: Tony Marshall (1938–2023), Schlagersänger
- 2024: Rolf Metzmaier, Rechtsanwalt
- 2024: Sigmund Kiener, Unternehmer
- 2025: Karlheinz Kögel (* 1946), Unternehmer (siehe auch L’TUR Tourismus AG)
- 2025: Wolfgang Grenke (* 1951), Unternehmer (siehe auch Grenke AG)
Bilder
Luftbilder
Literatur
- Ulrich Coenen: „Von Aquae bis Baden-Baden: Die Baugeschichte der Stadt und Ihr Beitrag zur Entwicklung der Kurarchitektur“, erschienen 2008. ISBN: 978-3810700230
- Dagmar Kicherer: „Kleine Geschichte der Stadt Baden-Baden.” G. Braun-Verlag, erschienen 2008. ISBN: 978-3765083761
Siehe auch
Fremersberg, Kloster Fremersberg
Fußnoten
- ↑ https://bnn.de/mittelbaden/baden-baden/unesco-hat-entschieden-baden-baden-zaehlt-von-nun-an-als-welterbe
- ↑ Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens. Bd. 1, 1816–1828. Die Jugendjahre des Franz Simon Meyer. Herausgegeben von Sebastian Diziol. Solivagus Praeteritum, Kiel 2016, ISBN: 978-3-9817079-3-9. [1]; Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens. Bd. 2, 1829–1849. Franz Simon Meyer in Zeiten der Revolution. Herausgegeben von Sebastian Diziol. Solivagus Praeteritum, Kiel 2017, ISBN: 978-3-9817079-6-0. [2]
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „Baden-Baden“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Baden-Baden“
- Stadtwiki Baden-Baden
- Antrag Weltkulturerbe Baden-Baden
- Internetseite zur Kurarchitektur mit Schwerpunkt Baden-Baden