Fabergé-Museum
Das Fabergé-Museum ist ein Museum in Baden-Baden und hat auch montags geöffnet.
Fabergé-Ausstellung
Gezeigt wird ein Teil einer Privatsammlung von über 700 Werken der Manufaktur des russischen Juweliers Peter Carl Fabergé (Russisch: Петер Карл Фаберже; 1846–1920). Ein wichtiger Teil der Ausstellung sind die so genannten Fabergé-Eier. Dem Museum gehören vier von insgesamt vermutlich 52 existierenden Eiern.
Eines davon, das Rothschild-Fabergé-Ei, hat der russischen Privatsammler Alexander Ivanov für rund 18 Millionen Dollar (12,5 Mio. Euro) ersteigert. [1]
Auch alle anderen Gegenstände gehören Alexander Ivanov, der nach eigenen Angaben über 3.500 Fabergé-Objekte im Wert von mehreren hundert Millionen Euro verfügt.
Alle 700 Ausstellungsstücke sind zweisprachig, in deutsch und russisch, beschriftet, an einer französischen und englischen Übersetzung wird gearbeitet.
Geschichte
Die Fabergé-Ausstellung steht seit 10. Mai 2009 der Öffentlichkeit offen.
Besonderheiten
Einmal im Jahr im Mai gibt es einen Tag der offenen Tür mit kostenlosem Eintritt.
Adresse
- Fabergé-Museum
- Sophienstraße 30
- 76530 Baden-Baden
- Telefon: (0 72 21) 9 70 89-0
- Telefax: (0 72 21) 9 70 89-30
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (48°45'43.46" N 8°14'35.89" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „Fabergé-Museum“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Fabergé-Eier“
- Das Stadtwiki Pforzheim-Enz zum Thema „Victor Mayer GmbH“, Pforzheimer Juwelenmanufaktur, heute einziger autorisierter Werkmeister von Fabergé
Fußnoten
- ↑ http://www.welt.de/kultur/article1235299/Fuer_so_ein_Ei_gibt_man_gerne_zwoelf_Millionen.html
Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Michael Perchin)“