Wegkreuz

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barockes Wegkreuz bei Spessart

Weg(e)kreuze (auch: Feldkreuz, Flurkreuze und Schwedenkreuze genannt) gibt es zahlreich in der Region.

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wegkreuze zählen zu den Kleindenkmalen.

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Ehemalig:

  • In der Kreuzstraße: 1745 durch Georg Adam Hebenstreit anstelle eines 1743 bei einem Sturm zerstörten Holzkreuzes errichtet. Es wurde seinerseits 1967 bei einem Unwetter so schwer beschädigt, dass eine Wiederherstellung nicht mehr möglich war
  • In der Hintergasse: Ein Holzkreuz, dass 1813 oder 1814 durch russische Truppen zerstört wurde. Bis 1911 war der Rumpf noch erhalten, dann wurde er nach Durlach verkauft.
  • Auf dem alten Friedhof: Wurde von Pfarrer Andreas Weitzel (1816-1833) errichtet.

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Landkreis Rastatt

Bühl

In Bühl gibt es rund 150 Wegkreuze, Bildstöcke und Kriegsdenkmäler.

  • Flurkreuz in Eisental auf der Anhöhe der Sonnenbergstraße, 250 Jahre alt, mit Engelsköpfen verziert. Inschrift: „In Maria Hertz und Jesu Wunden, da hab ich all Heyl gefunden”. 1964 erfolgte eine Restauration des Kreuzes, seitdessen wird es von einem Ehepaar gepflegt.

Umland

Calvarie mit Johannes in Riedseltz im Elsass


Siehe auch

Weblinks

Fußnoten

  1. Artikel "Stupferich: Kreuz wiedererstanden", Stadtzeitung vom Freitag, 14. März 2008. http://www1.karlsruhe.de/Aktuell/Stadtzeitung08/sz1111.htm
  2. Artikel "Hungerkreuz ist Besonderheit", BNN (Ausgabe Ettlingen) vom Donnerstag, 13. September 2007, Seite 15