Zoologischer Garten Karlsruhe

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

(Weitergeleitet von Karlsruher Zoo)

Bildergalerie
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Eingang vom Bahnhofsvorplatz
Flamingos

Zwischen Hauptbahnhof und Kongresszentrum am Festplatz und westlich der Südstadt liegt der Zoologische Garten Karlsruhe, der zusammen mit dem Stadtgarten eine Einheit bildet. Der Karlsruher Zoo ist einer der ältesten und historisch bedeutendsten Zoologischen Gärten Europas in Innenstadtlagen. Direktor ist seit 2015 der gebürtige Bühler Matthias Reinschmidt.

Eisbärenanlage
Unterwasser-Sichfenster der Eisbärenanlage
Löwe im Zoo Karlsruhe
Elefantengehege aus der Brücke über dem Zoo
Pfau

Der Tierpark Oberwald gehört ebenfalls zum Karlsruher Zoo.

Im Jahr 2015 feierte der Zoo das Jubiläum „150 Jahre Karlsruher Zoo“. In diesem Rahmen wurde das Exotenhaus fertig gestellt.

Veranstaltungen

  • Familientage
Sonderveranstaltungen mit Partnern z.B. EDEKA, Kinderturnstiftung Baden-Württemberg, DRK,...
die Partner bieten besondere Programme an z.B. Kinderturnen on Tour
spezielle Kinderprogramme und Fahrgeschäfte

Öffnungszeiten

Monat/Kasse Süd/Hauptbahnhof Nord/Festplatz Ost/Ettlinger Straße Rosengarten
Januar 09:00 bis 16:00 Uhr 10:00 bis 16:00 Uhr geschlossen geschlossen
Februar 09:00 bis 17:00 Uhr 10:00 bis 17:00 Uhr geschlossen geschlossen
März 09:00 bis 17:00 Uhr 09:00 bis 17:00 Uhr geschlossen geschlossen
April 09:00 bis 17:30 Uhr 09:00 bis 17:30 Uhr geschlossen geschlossen
Mai bis September 08:00 bis 18:00 Uhr 09:00 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 18:00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10:30 bis 16:30 Uhr
01. bis 15. Oktober 09:00 bis 17:30 Uhr 10:00 bis 17:30 Uhr 10:00 bis 17:30 Uhr geschlossen
16. bis 31. Oktober 09:00 bis 17:00 Uhr 10:00 bis 17:00 Uhr 10:00 bis 17:00 Uhr geschlossen
01. bis 06. November 09:00 bis 17:00 Uhr 10:00 bis 17:00 Uhr 10:00 bis 17:00 Uhr geschlossen
07. bis 30. November 09:00 bis 16:00 Uhr 10:00 bis 16:00 Uhr 10:00 bis 16:00 Uhr geschlossen
Dezember 09:00 bis 16:00 Uhr 10:00 bis 16:00 Uhr 11:00 bis 16:00 Uhr geschlossen

Wintermonate

In den Wintermonaten (Dezember bis April) ist die Kasse Ost/Ettlinger Straße geschlossen.

Sommermonate

Ab Mai ist die Kasse Rosengarten an Werktagen bis einschließlich September täglich von 14 bis 16 Uhr für Dauerkarteninhaber geöffnet.

Geschichte

Elefant mit Verbrennungen nach Brand 2010

Mitglieder des „Badischen Vereins für Geflügelzucht“ gründeten am 9. September 1865 den „Thiergarten“. Von Beginn an gab es Finanzierungsprobleme, was 1869 zur Gründung des „Thiergartenvereins“ führte, der von nun an für den Unterhalt verantwortlich war. Jedoch konnten damit die Geldprobleme nicht dauerhaft gelöst werden. So übernahm die Stadt Karlsruhe schließlich im Jahr 1877 den Garten und veranlasste im selben Jahr eine erste Erweiterung.

Die Ausdehnung des damaligen „Thiergarten“ im Online-Stadtplan der Stadt Karlsruhe: mit der Kartenauswahl 1876.

Es folgten weitere Erweiterungen: das Pflanzenhaus für tropische und exotische Gewächse kam 1894 dazu, 1899 der erste Rosengarten. An dessen Stelle wurde 1918 der japanische Garten angelegt. 1913 wurde ein Seelöwenbecken gebaut, welches jedoch im Zuge des Baus des „Lebensraum Wasser“ 2008 abgerissen wurde. Eine weitere Attraktion war 1923 der erste Königstiger in Karlsruhe, eine Schenkung aus Wien.

Der Zweite Weltkrieg bedeutete einen tiefen Einschnitt in die Entwicklung des Zoos. Die geplante Verlegung des gesamten Tiergartens an den Stadtrand wurde aufgegeben. Durch die Bombardements des Krieges sterben die meisten Tiere. Die überlebenden Tiere wurden auf benachbarte Zoos verteilt. Der alte Baumbestand wurde ebenfalls weitgehend vernichtet.

1949 wurde der Park nach zweijähriger Bauzeit wiedereröffnet. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 1967 wurden 1965 einige Tiere in den Tierpark Oberwald verlegt. Als weitere Maßnahme wurde der Tiergartenweg weitestgehend als Fußgängerbrücke angelegt, wodurch die bis dahin getrennten Bereiche des Zoos im Süden und des Stadtgartens im Norden verbunden werden konnten.

Der Park wurde im Laufe der folgenden Jahre stetig umgestaltet und erweitert. Dabei ging man auch verstärkt dazu über die Gehege den natürlichen Bedingungen anzupassen.

Im April 1973 rissen vier Braunbären aus ihrem Gehege aus und genossen ihre Freiheit auf dem Lauterberg. Polizisten umstellten das Zoogelände zum Schutz der Bevölkerung, Zoomitarbeiter betäubten die Bären mit Narkosegewehren. Als die Bären in Kisten gehievt werden sollten, biss der größte Bär, „Bubi“, einem Mitarbeiter ins Bein, vermutlich aufgrund zu geringer Betäubung, und wurde daraufhin von einem Polizisten erschossen.

Im Juli 1984 kam es zu einem schweren Unfall, als sich ein Elefant über Nacht von seiner damals aufgrund der Geländebeschaffenheit zum Schutz des Tieres dienenden Kette losriss und mit dem Rüssel am Wassereinlauf des benachbarten Flusspferdbeckens hantierte. Circa 50 °C heißes Wasser lief ununterbrochen ein; die Flusspferde, die sich nicht aus dem Wasser befreien konnten, erlagen einem Kreislaufkollaps. Erst im November 1988 kamen in das vollständig umgestaltete Areal wieder Flusspferde nach Karlsruhe.

Nur zwei Monate später, im September 1984, wurde ein Seehundjunges in ein Ablussrohr gesaugt und verendete. Im Oktober 1985 drehten Unbekannte nachts drei chilenischen Flamingos den Hals um.

Vier Wölfe brachen im August 1987 aus ihrem Gehege aus, ein Tier starb aufgrund zu hoch dosiertem Narkosemittel.

Im März 2000 wurden die vier Karlsruher Eisbären in Nürnberg erschossen. Sie waren während Umbauarbeiten am Gehege an den Nürnberger Zoo ausgeliehen worden und wurden dort von Unbekannten noch während der Öffnungszeiten befreit, indem zwei Vorhängeschlösser am Gehege aufgebrochen wurden. Nachdem Betäubungsversuche scheiterten, entschloss man sich die Bären zu erschiessen. Es folgte ein großes Presseecho, unter anderem auch deswegen, weil Tierschützer und ein ehemaliger Tierpfleger den Zooleitungen Vorsatz unterstellten, um zuchtunfähige Tiere durch zuchtfähige Tiere ersetzen zu können.

Ab Herbst 2005 wurde im Zuge des Masterplans der Stadt Karlsruhe über die Zukunft des Zoologischen Stadtgartens debattiert. Die Zielsetzung war damals, den „schönsten Zoologischen Garten Süddeutschlands“ zu erschaffen.

Am Morgen nach dem Brand im Streichelzoo

Am 13. November 2010 wurde der Streichelzoo in einem Großbrand vollständig zerstört. Alle 26 Tiere in den betroffenen Ställen kamen ums Leben. Die benachbarten Elefanten, Flusspferde und Flamingos konnten vor den übergreifenden Flammen gerettet werden. Der neue, erweiterte Streichelzoo konnte Mitte September 2011 eröffnet werden.

2010 brach die Seehündin Gina aus ihrem Gehege aus und schwamm drei Wochen lang im Stadtgartensee.

Im August 2013 entkam deren Tochter Zola ebenfalls aus dem Gehege und schwamm circa 4 Wochen im Schwanensee, bevor sie eingefangen werden konnte.

Im Jahr 2019 zählte der Stadtgarten knapp über 1 Mio. Besucher. Aufgrund der COVID-19-Pandemie waren es ein Jahr später nur knapp über die Hälfte.

Aufgrund der im Zoo ausgebrochenen Vogelgrippe musste er kurzfristig ab dem 4. Februar 2022 schließen; dabei sind 27 Tiere gestorben, darunter 14 Pelikane.

Ende Mai 2022 starb mit Safo im Alter von 24 Jahren der letzte vorhandende Löwe, damit endet die Löwenhaltung im Zoo, weil die Anlage zu klein ist.

Masterplan 2015

Die Baustelle für das Gehege „Kleiner Panda“ im April 2013
Ein Teil der Schneeleopardenanlage

Ab Herbst 2005 hatte sich der Ausschuss für Öffentliche Einrichtungen mit einer Zooerweiterung befasst. Um weiterhin Großtiere wie Flusspferde, Trampeltiere und Löwen halten zu können, mussten EU-Richtlinien und die damit verbundenen Auflagen des Tierschutzgesetzes Berücksichtigung finden[1].

Am 23. Mai 2006 hatte sich der Gemeinderat auf ein Areal festgelegt, welches das Tullabad, das zum Exotenhaus umgebaut wird, mit dem angrenzenden Sallenwäldchen und Teile des Stadtgartens einbezog. Es wurde ein Architektenwettbewerb beschlossen. Die Umsetzung war schrittweise bis 2015 – dem 300-jährigen Stadtjubiläum und gleichzeitig 150-jährigen Bestehen des Zoos – vorgesehen.

Der Masterplan für den Zoo beinhaltete:

  1. die Fertigstellung der Grundmaßnahmen (Lebensraum Wasser, Bergwelt Himalaya, Neubau der Stallungen der Afrikasavanne)
  2. den Umbau des denkmalgeschützten Tullabads mit Erlebnisgastronomie
  3. einen neuen Spielplatz und Streichelzoo
  4. ein neues Elefantenhaus und Gehege für Trampeltiere und Kropfgazellen
  5. Anlagen für Löwen und Kleinsäuger
  6. den Umbau des Dickhäuter-Geheges für die Haltung von Flusspferden

Am 13. Februar 2008 erfolgte der Spatenstich für den Lebensraum Wasser: Bis 2009 wurden 4,4 Mio. Euro für dessen Fertigstellung investiert. Dies bedeutet, dass die Bauabschnitte 2 und 3 realisiert wurden, das sind neue Anlagen für Seehunde, Seelöwen und Pinguine mit mehreren Ebenen und Unterwasserschaufenstern. Der Bauabschnitt 1, die Eisbärenanlage, konnte bereits 2000 eröffnet werden.

Zudem wurde der Bau der „Bergwelt Himalaya“ mit dem Bau eines neuen Geheges für die Schneeleoparden begonnen.

Für alle über die Grundmaßnahmen hinausgehenden Planungen wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, den das Architektenduo Irmscher/Därr aus Karlsruhe und Halle gewann.

Aus dem Siegerentwurf wurde jedoch lediglich der Streichelzoo mit Meerschweinchenhöhle verwirklicht, der im Sommer 2011 eröffnet werden konnte. Der alte Streichelzoo beim Dickhäuterhaus war zuvor abgebrannt. Auf der freigewordenen Fläche wurde das Elefantenhaus um ein sogennantes „Winterhaus“ erweitert. Es bietet den Elefanten nicht nur mehr Platz, sondern auch Sandboden und mehr Tageslicht durch ein transparentes Dach.

Im Herbst 2012 läuterten Abbrucharbeiten den Beginn des Umbaus des Tullabades zum Exotenhaus ein. Das über 18 Millionen Euro teure Projekt konnte im Jubiläumsjahr 2015 eröffnet werden.

Im August 2013 konnte die „Bergwelt Himalaya“ mit dem Gehege für Kleine Pandas und Muntjaks fertiggestellt werden. Das neue Schneeleopardengehege wurde bereits 2011 fertiggestellt.

Seit Juli 2014 wurden für etwa zwei Millionen Euro in der „Afrikasavanne“ vier neue Stallgebäude errichtet. Ebenfalls 2014 begannen die Bauarbeiten eines Geheges für Nasenbären am Lauterberg, welches im April 2015 bezogen werden konnte. Im Zuge dieser Bautätigkeit wurde auch das angrenzende Gehege für Persische Kropfgarzellen saniert.

Nachdem sich abzeichnete, dass der Masterplan bis 2015 nicht mehr umgesetzt werden konnte, bedeutete vor allem das neue Säugetiergutachten, verbunden mit größeren Flächenanforderungen, das Ende für diese Konzeption.

Gondolettas

Gondolettas

Auf dem großen See im Zoo verkehren von Karfreitag bis Mitte Oktober kleine überdachte Boote, Gondolettas genannt. Man hat die Auswahl zwischen einer halben (20 Minuten) und einer ganzen Runde (40 Minuten). Die Boote werden von einem Unterwasserseil durch den See gezogen. Im Winter lagern die Boote in Bulach und werden dort überholt.

Sie verkehren von Montag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 10:30 bis 18:30 Uhr. Eine Rundfahrt kostet für Erwachsene 4€, für Kinder 2€. Die halbe Fahrt kostet für Erwachsene 2,50€, für Kinder 1,50€

Die Gondolettas sind eine Attraktion anlässlich der Bundesgartenschau 1967.

Tierbestand

Im Jahr 2012 hat der Zoo etwa 1000 Tiere und ungefähr 130 verschiedene Arten. Besonders berühmt ist er für seine Eisbären, die in einer geräumigen Anlage mit Wasserbecken und Unterwasser-Sichtfenster untergebracht sind.

Elefanten

Die Elefantendame Ilona wurde nach langjähriger Krankheit (Arthrose in den Vorderbeinen) am 31. März 2014 eingeschläfert.[2]

Am 21. Dezember 2016 wurde Elefantendame Shanti eingeschläfert, da sie unter einer Versteifung im Ellenbogengelenk des rechten Vorderfußes litt, und die medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft waren.[3]

Elefantendame Lina verstarb am 3. September 2018.[4]

Im Februar 2019 starb Elefantenkuh Rani mit 63 Jahren. Somit gab es nur noch zwei Elefanten: Jenny (*1983) und Nanda.

Elefantenkuh Nanda wurde am Abend des 11. August 2021 eingeschläfert, da sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert hat.[5]

Seit Mitte Oktober 2021 ist mit Saida (*1973), ursprünglich aus dem Leipziger Zoo, wieder eine zweite Elefanten-Dame in Karlsruhe.

Giraffen

Giraffe

Am 12. November 2006 brachte Giraffenmutter Alice ihr sechstes Junges zur Welt. Die jüngere Schwester von Trudi heißt „Uganda“ und ist das fünfte Jungtier von Vater „Max“. Die „Kinderstube“, eine Box im Giraffenhaus, war rechtzeitig mit einer dicken Strohmatte eingerichtet worden. Schon wenige Stunden später habe die junge Netzgiraffe sicher auf ihren langen Beinen gestanden.

Im April 2008 hat Alice ein siebtes Junges zur Welt gebracht, es wurde „Wahia“ genannt. Der Vater ist abermals „Max”, genau wie beim ihrem achten Kind, „Yera“, das im Januar 2010 geboren wurde und im März 2012 eingeschläftert werden musste, nachdem er bei einem Gerangel einen Kiefernbruch erlitten hatte.

Im November 2010 brachte die fünfjährige „Nike“, die im September 2008 aus Köln gekommen war, überraschend ihr erstes Jungtier „Yooku“ zur Welt, denn Vater „Max“ war bereits im September 2009 gestorben und die Schwangerschaft war nicht bekannt. Alice starb Ende August 2011.

Am 12.03.2013 wurde das Weibchen Baya geboren. Elterntiere sind die 2008 in Karlsruhe geborene Wahia und der 2010 aus England gekommene Zuchtbulle Mtoto.

Am 23.04.2013 hat Nike den Bullen Bota zur Welt gebracht. Vater ist der Bulle Mtoto.

Im Jubiläumsjahr 2015 sind zwei Giraffenjungtiere geboren worden. Am 23.01. das Weibchen "Dhakiya" (Tochter von Wahia) und am 29.03. der Bulle "Dayo" (Sohne von Nike). Vater von beiden ist der Bulle Mtoto.

Bekannte Tiere

  • Molly, Elefantendame (1924–1941)
  • Douglas, Ara (1967[6]–2019), bekannt geworden als „Rosalinda“ im Film „Pippi in Taka-Tuka-Land“, lebte seit Mai 2016 im Karlsruher Zoo[7][8]
  • Blizzard, Eisbär (2006[9]–2022[10]), im Mai 2020 aus dem Tierpark Hagenbeck (Hamburg) nach Karlsruhe gekommen.[11]

Bilder

Adresse

Brücke, Verwaltung mit dem Storchennest
Zoo Karlsruhe
Ettlinger Straße 6
76137 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 1 33 - 68 15
Telefax: (07 21) 1 33 - 68 09
E-Mail: zoo(at)karlsruhe.de

Dieser Ort im Stadtplan:

Zeichen 224.svg  nächste Haltestelle: Hauptbahnhof Vorplatz   
Zeichen 224.svg  nächste Haltestelle: Kongresszentrum   
Zeichen 224.svg  nächste Haltestelle: Augartenstraße   

Fußgängerbrücke über dem Zoo

Über den Zoo und über den Stadtgarten zwischen Kasse Ost und dem Nancybrunnen in der Bahnhofstraße führt die Karl-Birkmann-Brücke. Die Allee heißt Tiergartenweg und endet gegenüber Augartenstraße. Direkt gegenüber der Brücke ist eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer unter der Ettlinger Straße.

Förderverein

Weblinks

Einzelnachweise