Ettlinger Linie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Ettlinger Linie''' ist eine im [[18. Jahrhundert]] während der Erbfolgekriege gebaute Verteidigungsanlage. Die Ettlinger Linie verlief über [[Daxlanden]], [[Knielingen]], [[Mühlburg]], [[Grünwinkel]] und [[Bulach]]. Sie ist heute noch teilweise als Erdwall im südlichen [[Hardtwald]] zu erkennen. In der Nähe des [[Schwimmschulweg]]s ist die alte Wallanlage erkennbar.
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Die '''Ettlinger Linie''' ist eine im [[18. Jahrhundert]] während der Erbfolgekriege gebaute Verteidigungsanlage mit Wall und Graben und hatte die Aufgabe, die französische Armee an den befestigten Stellungen aufzuhalten. Sie verlief vom [[Rhein]] bis zu [[Eyachmühle]] am [[Dobel]].
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Im Karlsruher Raum verlief die Ettlinger Linie über die Gebiete von [[Knielingen]], [[Daxlanden]], [[Mühlburg]], [[Grünwinkel]] und [[Bulach]]. Sie ist heute noch teilweise als deutlicher Wall und Graben im südlichen [[Hardtwald]] in der Gegend von [[Forchheim]]-[[Silberstreifen]] und in der Nähe des [[Schwimmschulweg]]s erkennbar.
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Im November 2008 wurde entschieden, dass der Teil im Hardtwald auf Karlsruher Gemarkung durch Hinweistafeln sichtbar gemacht werden soll.
  
Im November 2008 wurde entschieden, dass der Teil im Hardtwald auf Karlsruher Gemarkung durch Hinweistafeln sichtbar gemacht werden soll.

Version vom 9. Juli 2010, 08:15 Uhr

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Die Ettlinger Linie ist eine im 18. Jahrhundert während der Erbfolgekriege gebaute Verteidigungsanlage mit Wall und Graben und hatte die Aufgabe, die französische Armee an den befestigten Stellungen aufzuhalten. Sie verlief vom Rhein bis zu Eyachmühle am Dobel.

Im Karlsruher Raum verlief die Ettlinger Linie über die Gebiete von Knielingen, Daxlanden, Mühlburg, Grünwinkel und Bulach. Sie ist heute noch teilweise als deutlicher Wall und Graben im südlichen Hardtwald in der Gegend von Forchheim-Silberstreifen und in der Nähe des Schwimmschulwegs erkennbar.

Die Anlage wurde durch die jeweils in der Nähe wohnenden Bewohner im Rahmen von Frondiensten errichtet.

Im November 2008 wurde entschieden, dass der Teil im Hardtwald auf Karlsruher Gemarkung durch Hinweistafeln sichtbar gemacht werden soll.

Lage

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Siehe auch

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