Judenverfolgung
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Die ersten Judenverfolgungen im Karlsruher Raum sind aus dem Jahr 1348 im Zusammenhang mit einer Pestepidemie überliefert.
Im Folgenden ist die Verfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus (Shoa/Holocaust) gemeint.
Biografien Karlsruher Juden
- Julius Hirsch und Gottfried Fuchs, Fußballer
- Richard Fuchs, Architekt
- Marion Mahler
- Ludwig Marum, Rechtsanwalt und Sozialdemokrat
Literatur
- Geschichte der Juden im Landkreis Karlsruhe von Jürgen Stude, Karlsruhe, Landratsamt, 1997, ISBN: 3-929366-67-3
- Juden in Karlsruhe: Beiträge zu ihrer Geschichte bis zur nationalsozialistischen Machtergreifung, Hrsg.: Stadt Karlsruhe - Stadtarchiv, Hrsg. von Heinz Schmitt unter Mitw. von Ernst Otto Bräunche u. Manfred Koch, Karlsruhe, Badenia-Verl., 1990, (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs ; Bd. 8), ISBN: 3-7617-0268-X
- Hakenkreuz und Judenstern: das Schicksal der Karlsruher Juden im Dritten Reich von Josef Werner, Karlsruhe, Badenia-Verl., 1988, (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs / hrsg. von der Stadt Karlsruhe ; 9), ISBN: 3-7617-0263-9
- Gedenkbuch für die Karlsruher Juden
siehe auch
- Novemberpogrome 1938
- Stolpersteine
- Bankhaus Veit L. Homburger
- Warenhaus Knopf
- Konzentrationslager Gurs
- Konzentrationslager Natzweiler-Struthof
- Kriegsverbrecherprozess (Rastatt)
- KZ Kislau
- Juden in Karlsruhe
- und allgemein im Portal Geschichte
Weblinks
Die offizielle Webpräsenz der Stadt Karlsruhe zum Thema „Rezension: Josef Werner: Hakenkreuz und Judenstern.“
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