Adolf Weinbrenner

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Diesem Artikel fehlen Bilder. Wenn Sie Zugang zu passenden Bildern haben, deren Lizenzbedingungen es erlauben, sie im Stadtwiki zu verwenden, dann laden Sie sie doch bitte hoch.

Adolf Weinbrenner (* 1836 in Rastatt; † 1921) war ein badischer Architekt und Geheimer Oberbaurat.

Professor Weinbrenner baute und lehrte in Karlsruhe.

Leben und Wirken

Von 1872 bis 1880 war Adolf Weinbrenner in fürstlich-fürstenbergischen Diensten tätig; von 1880 bis 1911 war er in Karlsruhe Professor am Polytechnikum/TH Karlsruhe.

Zu Prof. Weinbrenners Schülern gehören die Karlsruher Architekten Hermann Billing[1] (1867–1946) und Friedrich Ratzel (1869–1907).

1890 schenkte Baurat Weinbrenner dem Museum am Friedrichsplatz zwölf Zizenhausener Terrakotten.[2]

Geheimer Oberbaurat Professor Dr.[3] Weinbrenner starb 1921 im 86. Lebensjahr.[4]

Bauten

in Karlsruhe:

(Siehe auch im Stadtführer Karlsruhe von 1898, Seiten 15 und 61)

Publikationen

  • Die Fürstlich Fürstenbergische Schloßkapelle zu Heiligenberg und deren Wiederherstellung 1589 – 1882 / erläutert v. A. Weinbrenner, Konstanz 1882
  • Die Fugger'sche Grabkapelle bei St. Anna in Augsburg (Architektonische Aufnahme von Bauschülern der Großherzogl. Technischen Hochschule in Karlsruhe), Karlsruhe: Akad. Architekten-Verein, 1884
  • Die Geburtsstätte der Renaissance in Deutschland, in: Festgabe zum Jubiläum der 40jährigen Regierung des Grossherzogs Friedrich von Baden, dargebracht von der TH in Karlsruhe, Karlsruhe: Braun’sche Hofbuchdruckerei, 1892, Seiten 75 – 82[5]

Ehrungen

Weblinks

Fußnoten

  1. vgl. z.B. www.Hermann-Billing.de/biografie.html
  2. Ulrike Grimm: Das Badische Landesmuseum in Karlsruhe: zur Geschichte seiner Sammlungen (Badisches Landesmuseum, Karlsruhe 1993), Seite 135
  3. 3,0 3,1 3,2 Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Baden (1910), Seite 527
  4. Kunstchronik und Kunstmarkt, 57. Jahrgang (1922), Seite 82
  5. Zentralinstitut für Kunstgeschichte: www.ZIKg.EU/cgi-bin/gucha_de.pl?t_idn=udm4110770m
  6. Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Baden (1910), Seite 84
  7. Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Baden (1910), Seite 56

Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig und weist folgende Lücken auf:
genaue Lebensdaten
Helfen Sie dem Stadtwiki, indem Sie ihn ergänzen, aber bitte keine fremden Texte einfügen.