Karlsruher Schlossplatz-Spiele

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Die Karlsruher Schlossplatz-Spiele waren eine Veranstaltung anlässlich des 292. Stadtgeburtstages 2007.

Die Veranstaltung fand am 17. Juni 2007 ab 17:00 Uhr am Karl-Friedrich-Denkmal auf dem Karlsruher Schlossplatz statt.

Programm

Die „Karlsruher Schlossplatz-Spiele“ sind Gedanken-Spiele und zeigen das Schlossplatz-Areal von einer tiefgründigen Seite. Dabei nimmt sich „Spielleiter“ und Geschichtenerzähler Manfred Bögle von der wirkstatt alle schöpferischen Freiheiten.

Eigenwerbung

Und wenn er am 17. Juni in knapp eineinhalb Stunden mit seinen Zuhörern über den Karlsruher Schlossplatz streift, tut er das mit einem ganz besonderen Blick: dem „Kaspar-Hauser-Blick“. Dieser Blick ist so zu schauen, als ob man etwas zum ersten Mal sieht und sich über alles wundert, was man vorfindet! So betrachtet kommen auf dem Karlsruher Schlossplatz erstaunliche Dinge zum Vorschein.

Aber glauben Sie kein Wort, machen Sie die Erfahrung, zum Beispiel

  • wie vor dem Karlsruher Schloss das Unbewusste mit dem Bewussten ringt und was wir dazu tun können, damit die Geschichte gut ausgeht
  • wo es in Herzen der Stadt eine wichtige Straße gibt, die noch keinen Namen trägt und warum das noch niemand bemerkt hat
  • warum wir in Karlsruhe einen Rechtsweg brauchen und wie dieser die Streitkultur in Deutschland revolutionieren kann
  • wie die „Karlsruher Unschulds-Vermutung“ noch zu retten ist
  • wo es am Schlossplatz ein bislang unbekanntes „Badisches Eck“ gibt, das man eigentlich vor der Villa Reitzenstein in Stuttgart vermuten würde
  • warum der badische Greif unglücklich ist und wie wir ihn wieder glücklich machen können
  • wie Johann Peter Hebel schon jetzt mit einem „AEG-Prinzip“ auf seinen 250. Geburtstag im Jahr 2010 aufmerksam macht
  • wie sich vor dem Karlsruher Schloss faszinierende „Spiegel-Phänomene” zeigen, über die bislang noch kein „Spiegel“ berichtet hat
  • worauf man bei einem Brunnen achten muss und wo es in Karlsruhe Wasserspiele gibt, die bevorzugt Alkoholiker und Frischverliebte anziehen
  • und warum Karlsruhe eigentlich Karl-Wilhelms-Ruhe heißen müsste!

Das ist nur ein Teil dessen, was am 17. Juni „auf Sie zukommt“, Sie können aber jederzeit ausweichen. Zum guten Schluss hält Manfred Bögle noch eine schöne Überraschung für das Geburtstagskind Karlsruhe bereit: eine Hebe-Bühne. Aber wofür braucht man um Himmels willen auf dem Karlsruher Schlossplatz eine Hebe-Bühne? Lassen Sie sich zunächst einmal überraschen und heben Sie dann ab – vor Freude.

Anreise

Die Veranstaltung ist nach der Aktion Mobil ohne Auto, die dortigen KVV-Spezialpreise gelten den ganzen Tag.

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Siehe auch Guter Artikel, Editierhilfe und Handbuch