Egon Eiermann
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Egon Eiermann (* 29. September 1904 in Berlin; † 19. Juli 1970 in Baden-Baden) war einer der wichtigsten Architekten der Nachkriegszeit.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Seit 1947 war er Professor an der TH Karlsruhe. Er war verheiratet mit der Architektin Brigitte Eiermann (1924–2019).
Bedeutende Bauwerke
- Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Berlin
- Deutsche Botschaft, Washington D.C.
- Abgeordneten-Hochhaus des Deutschen Bundestags („Langer Eugen”), Bonn
In und bei Karlsruhe
- Versuchskraftwerk der Uni Karlsruhe
- Bürogebäude der Raffinerie
- Wohnhäuser für sich und Graf Hardenberg in Baden-Baden
- Matthäuskirche in Pforzheim
Literatur
- „Egon Eiermann: Die Möbel“: Katalog zur Ausstellung im Badischen Landesmuseum von 16. September bis 14. November 1999. ISBN: 3881902368.
- Gerhard Kabierske: „Egon Eiermann”, in: Blick in die Geschichte, Band 4
Ehrungen
- Aufnahme in den Orden „Pour le merite“ (1970, kurz vor seinem Tode)
- Die Städtische Galerie zeigte vom 18. September 2004 bis zum 9. Januar 2005 eine Ausstellung über die Werke Eiermanns.
- Die Egon-Eiermann-Allee im Konversionsgebiet Knielingen wurde Anfang 2009 nach ihm benannt.
Ausstellung
- „Egon Eiermann DIGITAL“, Ausstellung des saai in der BLB Karlsruhe, 7. Februar bis 13. Juni 2020
Weblinks
- Das Stadtlexikon Karlsruhe des Stadtarchivs zum Thema „Egon Eiermann“
- Das Stadtwiki Pforzheim-Enz zum Thema „Egon Eiermann“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Egon Eiermann“
- Offizielle Webpräsenz „Egon-Eiermann-Gesellschaft“