Deutsche Therapiewoche
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Die Deutsche Therapiewoche war ein großer Ärztekongress, der jährlich in Karlsruhe stattfand.
Chronologie
- Die 1. deutsche Therapiewoche findet 1949 in Karlsruhe statt und führt zur Gründung der Ausstellungs- und Kongress-GmbH (AuK)
- Die 10. Deutsche Therapiewoche fand im Sommer 1958 statt und darüber wurde auch im Karlsruher Monatsspiegel (6/58) berichtet.
- Die 17. Deutsche Therapiewoche fand um den 29. August 1965 statt.[1]
- Die 20. Therapiewoche verlief von 1. September bis 7. September 1968 mit Vorträgen im heutigem Konzerthaus (damals befand sich im Gebäude das Staatstheater) und im kleinem Stadthallesaal. Im Programm waren auch Kurse, Demonstrationen, Seminare und ein wissenschaftliches Filmprogramm. Parallel verlief in der Stadthalle, Schwarzwaldhalle, Gartenhalle und Nancyhalle die 20. Deutsche Heilmittelausstellung. [2]
- Die 22. Deutsche Therapiewoche ging vom 30. August bis 5. September 1970.[3]
- Mit der 37. Therapiewoche 31. August bis 5. September 1985 hatte die neue Stadthalle ihre Premiere.
- Die 41. „Therapiewoche Karlsruhe - Therapie-Kongreß und Fachausstellung für Pharmaka; Praxisbedarf; Medizintechnik“ fand vom 2. September bis 6. September 1989 im Kongresszentrum am Festplatz, Städtischem Klinikum Karlsruhe und den St.-Vincentius-Krankenhäusern Karlsruhe statt. [4]
- Das letzte Mal fand die Therapiewoche als 45. Therapiewoche Karlsruhe vom 17. bis 19. September 1993 statt.
Leitung
Die Therapiewoche wurde von Hans Erhard Bock (1903-2004) von 1966 bis 1985 geleitet. [5] [6]
Erinnerung
An die Deutsche Therapiewoche erinnert ein Gedenkstein: Kotobuki.
Weblinks
Fußnoten
- ↑ http://www.chronikverlag.de/tageschronik/0829.htm Chronikverlag über 29. August 1965
- ↑ Quelle: Katalog, 20. Therapiekongress, 20. Heilmittelausstellung; Herausgeber: Ausstellungs- und Kongreß GmbH, Karlsruhe
- ↑ http://www.chronikverlag.de/tageschronik/0830.htm Chronikverlag über 30. August 1970
- ↑ Quelle: Kongreßprogramm und Katalog, Herausgeber: Karlsruher Kongreß- und Ausstellungs GmbH
- ↑ Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin zum 100. Geburtstag Hans Erhard Bock (31. Dezember 1903) war Quelle des gelöschten Wikipedia-Artikels
- ↑ Deutsches Ärzteblatt zum Tod von Hans Erhard Bock (12. Juli 2004)