Siegfried-Buback-Platz
Der Siegfried-Buback-Platz ist ein Platz in Kirchfeld-Nord.
Ortswahl und Einweihung
Der Gemeinderat benannte den Platz bereits am 26. September 2006 nach dem ehemaligen Generalbundesanwalt Siegfried Buback, der am Gründonnerstag des 7. April 1977 von RAF-Terroristen in der Karlsruher Innenstadt ermordet wurde.
Die offizielle Einweihung des Platzes fand am Donnerstag, den 22. November 2012 statt. Anwesend waren unter anderem Michael Buback, der Sohn von Siegfried Buback, Oberbürgermeister Heinz Fenrich, Ortsvorsteher Jürgen Stober von Neureut, Generalbundesanwalt Harald Range sowie Vertreter des Gemeinderats.
Die Familie von Siegfried Buback wohnte in Kirchfeld. Die den Platz nördlich und östlich umgebenden Straßen im Neubaugebiet tragen die Namen bekannter Juristen.
Lage
Der Platz liegt nördlich des von West nach Ost führenden Blankenlocher Weges zwischen der Hermann-Höpker-Aschoff-Straße im Westen und der Gebhard-Müller-Straße im Osten.
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°3'12.53" N 8°23'41.42" O)
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