Residenzschloss Rastatt
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Das Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Baden war die erste Barock-Residenz am Oberrhein und ist das Wahrzeichen der Stadt Rastatt.
Nutzung
Heute ist das Wehrgeschichtliche Museum (WGM) und die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte dort untergebracht. Zum Schloss gehört auch die Schlosskirche, die ebenfalls im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann.
Die Stadtseite des Schlosses erreicht man über die Herrenstraße.
Geschichte
1698 ließ Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, der gefeierte Türkenlouis, in Rastatt den Grundstein zum Bau eines Jagdschlosses legen, das ab 1700 zur repräsentativen Residenz ausgebaut wurde.
Weihnachtsmarkt 2005 im Hof des Schlosses
Literatur
- Kreisarchiv Rastatt (Hrsg.): Schloss Rastatt – Schloss Favorite. Menschen, Geschichte, Architektur. Gernsbach, 2010. Casimir Katz Verlag, ISBN: 978-3-938047-50-7
- Seiten 78 bis 83 in: Manfred Frust, Silvia Huth: Schlösser am Oberrhein. Tübingen 2008. ISBN: 978-3-87407-793-4
Adresse
- Herrenstraße 18
- 76437 Rastatt
Lage
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (48°51'28.8" N 8°12'16.92" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan
nächste DB-Haltestelle: Rastatt Bahnhof |
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Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „Residenzschloss Rastatt“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Residenzschloss Rastatt“