Hugo Slevogt
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Hugo Slevogt (* 1858; † 1927 in Karlsruhe) war einer der bedeutendsten Karlsruher Architekten der Gründerzeit. Fast alle seine Gebäude, die die Weltkriege überstanden haben, sind heute Kulturdenkmäler.
Bauten in Karlsruhe
- 1885: Südendstraße 7 (Hinterhaus)
- 1888: Hirschstraße 92; Mietwohnhaus (mit Theodor Kempermann)
- 1888: Kaiserallee 51a; Mietwohnhaus, (mit Theodor Kempermann) für K. F. Schmeiser, Kohlenhändler
- 1891: Uhlandstraße 26; Mietwohnhaus mit Gaststätte "Württemberger Hof", (mit Theodor Kempermann) für Friedrich Schäfer, Wirt
- 1892: Scheffelstraße 64; (mit Theodor Kempermann)
- 1896: Gartenstraße 54-56; Doppelwohnhaus
- 1897: Winterstraße 23
- 1897/1898: Bahnhofstraße 14; Mietwohnhaus
- 1897: Kaiserstraße 14a
- 1897: Karlstraße 87
- 1897: Karlstraße 89; Mietwohnhaus mit Laden (mit Theodor Kempermann)
- 1897: Körnerstraße 37; Mietwohnhaus mit Hinterhaus (mit Theodor Kempermann) für den Blechnermeister August Goldschmidt.
- 1898: Hirschstraße 103; Villa für Emma von Lindenau, mit Vorgarteneinfriedung; 1919 umgebaut zum Säuglingskrankenheim; seit 1990 Studentenwohnheim
- 1901: Grünwinkler Straße 10
- 1901: Hirschstraße 97
- 1903: Hirschstraße 113; Mietwohnhaus
- 1903: Josefshaus, Winterstraße 29
- 1904: Karlstraße 91; In diesem Haus lebte Slevogt selbst und hatte im Hinterhaus sein Büro. Nach seinem Tod lebte sein Sohn hier weiterhin, dieser war Korrepetitor am Karlsruher Staatstheater. Nach einer böse verlaufenden Scheidung bekam dessen Tochter dieses Haus übertragen, die aufgrund der hart verlaufenen Scheidung ihrer Eltern schlechte Erinnerungen an das Haus hatte und es an die heutigen Eigentümer veräußerte.
- 1905: Grünwinkler Straße 10 : das Bulacher Rathaus
- 1905: Marie-Alexandra-Straße 33-35
Bilder
Hirschstraße 103
das ehemalige Rathaus Bulach
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Hugo Slevogt“
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Lebenslauf: Wo machte er seine Ausbildung, wo wurde er geboren?
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