Platz der Grundrechte: Unterschied zwischen den Versionen
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Über den zentralen Standort der Schilder hat der [[Gemeinderat]] am 14. Dezember [[2004]] entschieden: der [[Rondellplatz]] wurde abgelehnt, ausgewählt wurde die Fläche zwischen Zirkel und [[Schlossplatz]]. Die dezentralen Standorte konnten die Karlsruher Bürger in drei Foren bestimmen: so wählten sie z.b. den Ehrenhof der [[Universität]], den [[Marktplatz]], die Vorderseite des [[Bundesverfassungsgericht]]s, den Bahnhofsvorplatz, den Durlacher Saumarkt, den [[Bundesgerichtshof]] und den [[Hauptfriedhof]] aus. |
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== Weblinks == |
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Version vom 4. August 2005, 10:34 Uhr
Seit 2002 arbeitet der in Berlin geborene und in Paris lebende Künstler Jochen Gerz am Projekt "Platz der Grundrechte", einem Geschenk der Stadt Karlsruhe für das Bundesverfassungsgericht. Es wird 24 Straßenschilder - jeweils 54 auf 54 Zentimeter gross - in doppelter Ausfertigung geben, die sich mit dem Thema Recht und Unrecht befassen - mit Aussagen von Richtern, Juristen und Bürger, die mit dem Gesetz in Konflikt gerieten.
Über den zentralen Standort der Schilder hat der Gemeinderat am 14. Dezember 2004 entschieden: der Rondellplatz wurde abgelehnt, ausgewählt wurde die Fläche zwischen Zirkel und Schlossplatz. Die dezentralen Standorte konnten die Karlsruher Bürger in drei Foren bestimmen: so wählten sie z.b. den Ehrenhof der Universität, den Marktplatz, die Vorderseite des Bundesverfassungsgerichts, den Bahnhofsvorplatz, den Durlacher Saumarkt, den Bundesgerichtshof und den Hauptfriedhof aus.
Derzeit ist im Gespräch, dass die Schilder zum 3. Oktober 2005 präsentiert werden.