Markus Schmidt-Heydt

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Diesem Artikel fehlen Bilder. Wenn Sie Zugang zu passenden Bildern haben, deren Lizenzbedingungen es erlauben, sie im Stadtwiki zu verwenden, dann laden Sie sie doch bitte hoch.

Markus Schmidt-Heydt (* 1974 in Karlsruhe) ist ein Karlsruher Molekularbiologe und Mikrobiologe mit einer Expertise insbesondere der Lebensmittel-Mykologie und zellulären medizinischen Mikrobiologie, der im Max-Rubner-Institut in Karlsruhe als Spezialist für humanpathogene und Mykotoxin-bildende Mikropilze arbeitet. Als Hochschullehrer für "Zelluläre und Medizinische Mikrobiologie" ist er Privatdozent am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).[1]

Leben und Wirken

Markus Schmidt-Heydt begann sein Biologiestudium an der Universität Karlsruhe. Nach Diplom und Promotion habilitierte er sich am KIT-Universität Karlsruhe in den Fachbereichen Mikrobiologie und Molekularbiologie. Daneben leitet er am Max Rubner-Institut die Forschergruppe "Humanpathogene und Mykotoxin-bildende Mikropilze, Nutzpilze" und ist stellvertretender Leiter des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse. Er lehrt am KIT Zelluläre und Medizinische Mikrobiologie im Forschungsmodul des Studiengangs Biologie (Master).

2008 erhielt er den Brigitte-Gedek-Preis für Mykotoxinforschung.[2][3]

Dr. Schmidt-Heydt ist Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein Karlsruhe.[4]

Weblinks

Fußnoten