Jägerhaus (Forst)
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Das Jägerhaus in Forst stammt aus der Barockzeit und wird jetzt als städtischer Veranstaltungssaal genutzt.
Geschichte
- 1747
- Bau des Jägerhauses unter Fürstbischof von Hutten
- bis 1835
- Dienstsitz des fürstbischöflichen Oberjägers bzw. später eines badischen Försters
- seit 1835
- private Nutzung
- 1885
- Verwendung als Zigarrenfabrik
- seit 1895
- durch Salomon Rotheimer aus Bruchsal
- 1938
- Im Zuge der Arisierung Verkauf an Carl Lögler aus Friesenheim
- 1966
- Kauf durch die Polstermöbelfabrik Minkolei
- 1983
- Erwerb durch die Gemeinde Forst
- 1987
- Sanierung und Umgestaltung
- 1988
- Einweihung als Veranstaltungsstätte «Jägerhaus»
Anschrift
- an der Jägergasse
- Schwanenstraße 24
- 76694 Forst
- Telefon: (07251) 780-200 (Bürgerbüro)
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°9'22.25" N 8°35'5.5" O)
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