Gisbert von Teuffel
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Gisbert Freiherr Teuffel von Birkensee (* 5. August 1881 in Karlsruhe; † 4. März 1970 ebenda) war Architekt und Professor in Karlsruhe.
Leben und Wirken
Gisbert Freiherr Teuffel von Birkensee studierte Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe, in München und Stuttgart. Er war Schüler von Carl Schäfer, Theodor Fischer und Friedrich Ostendorf sowie Assistent bei Walter Sackur.
Zwischen 1919 und 1945 war er Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe.
Werke
Auswahl in der Region:
- Sanatorium, Bühlerhöhe (1911–13)
- zahlreiche Wohnhäuser in und um Karlsruhe, z. B. Wohnhaus Höninger, Richard-Wagner-Straße 5 (1912)
- Diakonissenkrankenhaus und Mutterhaus Rüppurr (1931–33)
- Wohnhaus van Oordt., Südliche Hildapromenade 8 (1923)
- Ev. Gemeindehaus Rüppurr (1934)
- Wohnhaus Pfrommer, Graf-Eberstein-Straße 19, Rüppurr (1934)[1]
- Wiederaufbau Karl-Friedrich-Gedächtniskirche Mühlburg (1949–51)
- Wiederaufbau des ev. Kindergartens Rüppurr von 1933 (1951)[2]
- Kindergarten Knielingen (1953–54, zusammen mit Erich Rossmann)
Literatur
- Erich Rossmann: „Der Architekt Gisbert von Teuffel“, in: „Rüppurrer Lebensbilder I“[3], herausgegeben von der Bürgergemeinschaft Rüppurr, erschienen 2005 im Info-Verlag
Weblinks
- Das Stadtlexikon Karlsruhe des Stadtarchivs zum Thema „Gisbert von Teuffel“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Gisbert von Teuffel“
- Literatur über Gisbert von Teuffel in der Landesbibliographie Baden-Württemberg
Fußnoten
- ↑ Tag des offenen Denkmals 2003: „Rüppurr: Einfamilienhaus Graf-Eberstein-Str. 19“
- ↑ Tag des offenen Denkmals 2003: „Rüppurr: Ev. Kindergarten, Pfauenstr. 62 ”
- ↑ siehe dazu: Rezension des Historikers Dr. Leonhard Müller im Bücherblick, in Blick in die Geschichte Nr. 70 vom 17. März 2006