Franz Peter Buhl

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Franz Peter Buhl (* 21. September 1809 in Ettlingen; † 11. August 1862 in Coburg) war ein Politiker.

Wirken

Franz Peter Buhl war der Sohn von Franz Anton Buhl und dessen Frau Barbara Jordan. Seine Frau Josefine Jordan, mit der er drei Kinder hatte, war seine Cousine.

1844 kandidierte er für die gemäßigten Demokraten zur Wahl der zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung. Bei den Wahlen zur Nationalversammlung unterlag er Friedrich Hecker. Bis 1849 lebte Buhl in Ettlingen, dann zog er in die Pfalz nach Deidesheim, wo er Weingüter der Familie Jordan erbte. In der bayerischen Pfalz wurde er als Abgeordneter in die Bayerische Kammer gewählt. Dort kümmerte er sich vor allem auch um die Belange der Weingutbesitzer.

Kurz vor seinem Tod machte er Schenkungen an Hospitals- und Armenfonds in seiner Heimatstadt Ettlingen.

Ehrungen

Im Eingangsbereich des Ettlinger Stephanus-Stift am Robberg gibt es eine Stiftungstafel mit der Inschrift „Zum ehrenden Gedenken des Franz Peter Buhl von Deidesheim für gemachte Schenkungen 1862“.

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