Ahaweg
Der Ahaweg bildet die nordwestliche Begrenzung des Schlossgartens.
Am Ahaweg liegen die Majolika, das Betriebswerk der Schlossgartenbahn und ein Gelände der Stadtwerke Karlsruhe mit einem Pumpwerk der Fernheizung.
Das Staatliche Forstamt wurde 2005 aufgelöst und in die Kreisbehörden integriert.
Hausnummern
- 2
- ART FACTORY AG
- SWISS ART INSTITUTION
- Kunstsozietät viribus unitis e.V.
- Kinderwelten e.V.
- Sharety e.V.
- Villa Rhena
- Benefit Identity GmbH
- Stiftung Hänsel und Gretel
- Mentor Stiftung Förderverein e.V. [1], Telefon: (0721) 9 43 19 23
- 6
- Museum in der Majolika
- 6-8
- Majolika Manufaktur
- Cantina Majolika
- Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH
Geschichte
Als Aha oder Haha wird eine Begrenzung eines Parks oder Gartens bezeichnet, bei der nicht eine hohe Mauer den Zugang verwehrt, sondern ein tiefer Graben. Dieser Graben wurde durch eine Mauer vor dem Abrutschen bewahrt. Das Ziel einer Aha-Mauer war es, den Besuchern des umgrenzten Parkgeländes den freien Blick nach draußen zu ermöglichen, aber andererseits den Park vor Eindringlingen von außen zu schützen. Ein Aha war im 18. Jahrhundert ein beliebtes und oft eingesetztes Gestaltungsmittel der barocken Gartenbaukunst. Die Garteneinfassungsmauer des Schlossgartens wurde schon im Carlsruher Plan um 1760 erwähnt.
Lage
Dieser Ort im Stadtplan:
- Yellowmap-Stadtwikiplan
- Wartungshinweis: Stadtplan-Koordinaten müssen umgerechnet werden
Weblinks
- Das Stadtlexikon Karlsruhe des Stadtarchivs zum Thema „Ahaweg“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Aha / Ha-Ha“