Sonnewerbele
Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:
Der mundartliche Begriff Sonnewerbele (auch: Sonnewerwele) ist in der Region ein anderer Name für den Feldsalat („Aggasalad“).
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Nach ihm hat sich der ehemalige Fastnachtsclub Sonnewerbele Durlach 1967 benannt.
Literatur
Nachweise
- Bernd Siemers: „De Karlsruher uff d'Labb guggt“, Edition MundArt im Info-Verlag, Karlsruhe 2008 (ISBN: 3881905073 und ISBN: 9783881905077), Seite 41 unten
- Werner Burkart und Hans Frey: „Daxlander Mundartwörterbuch“, in: „Daxlanden: Die Ortsgeschichte“, Info-Verlag 2007 (ISBN: 3881904662 und ISBN: 9783881904667), Seite 645 (dort: „Sonnewerwele“)
Zubereitung/Rezept
- Gertrud und Eberhard Löbell: „Großmutters badische Landküche“, Neustadt an der Weinstraße 2006 ISBN: 3865282393, Seite 28 (dort unter der Bezeichnung „Sonnenwirbele“)[1]
Siehe auch
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Feldsalat“ führt die Bezeichnung „Sonnewerbele“ nicht mit auf! (Stand 6.2.2009)
- Das Rezepte-Wiki zum Thema „Zutat: Feldsalat“
- Das Rezepte-Wiki zum Thema „Angemachter Feldsalat“
Fußnoten
- ↑ vgl. Inhaltsverzeichnis
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Wörtliche Übersetzung (Hochdeutsch), Etymologie
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