Lina-Sommer-Anlage
Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:
Die Lina-Sommer-Anlage ist eine Grünanlage zwischen der südlichen und der nördlichen Hildapromenade.
Geschichte
Die Anlage wurde 1933 nach der Mundartdichterin Lina Sommer (1862–1932) benannt. Die 1930 geschaffene Anlage trug zunächst den Namen Rosenanlage und wurde erst nach dem Tod Lina Sommers nach ihr benannt. Seit 1935 erinnert eine von Bildhauer Wilhelm Kollmar geschaffene Büste an die Dichterin[1], vier weitere Plastiken von ihm (Sport treibende Kinder) wurden 1945 mutwillig zerstört.
Lage
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°0'45.36" N 8°23'0.02" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan
Literatur
- Dr. Manfred Koch: „Die Lina-Sommer-Anlage” in Blick in die Geschichte, Band 4, Seite 302-303 (bzw. Nr. 70 vom 17. März 2006)
Fußnoten
- ↑ Das Stadtlexikon Karlsruhe des Stadtarchivs zum Thema „Lina-Sommer-Denkmal“