Kulturpreis für Völkerverständigung
Der Kulturpreis für Völkerverständigung ist ein Preis, der seit 2011 jährlich vergeben wird an eine Persönlichkeit, die sich in hohem Maße um die Völkerverständigung verdient gemacht und deren Engagement zum besseren Verständnis zwischen den Kulturen beigetragen hat. Initiator ist der Förderverein „Fest der Völkerverständigung“, eine Bürgerinitiative, deren Mitglieder sich aus verschiedenen Kulturvereinen, deutsch-ausländischen Gesellschaften und einzelnen Bürgern mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammensetzen.
Preisträger
- 2011: Prof. Dr. Harald Siebenmorgen, Direktor des Badischen Landesmuseums
- 2012: Jocelyn und Günter Pilarsky, Unternehmer
- 2013: Dr. Hansjörg Frommer, Historiker, langjähriger Dozent und bis 2003 pädagogischer Leiter der VHS Karlsruhe
- 2019: Peter Spuhler (Generalintendant) und Jan Linders (ehemaliger Chefdramaturg)
- 2020, Verleihung pandemiebedingt 2023: Holger Hanselka, KIT-Präsident
Preis
Der Preis wurde von der Künstlerin Sabine Classen geschaffen und symbolisiert den Grundriss der Stadt Karlsruhe mit ihrem 32-strahligen Fächer und der Pyramide in der Mitte.