Kirchfeld-Nord
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Kirchfeld-Nord ist der Name des Neubaugebiets auf dem Areal der ehemaligen amerikanischen Kaserne im Neureuter Stadtviertel Kirchfeld, nördlich des Blankenlocher Weges.
Planungen
Im Zeitraum von 10 Jahren, das heißt bis 2015, entstanden hier ein Wohngebiet mit 600 Wohneinheiten, ein Gewerbegebiet und eine Nahversorgung sowie mehrere Wohnblocks, Einfamilien- und Reihenhäuser, eine Geschäftsstraße. Der von der Bundeswehr genutzte Teil der Kaserne blieb weiterhin bestehen.
KVV-Anschluss
Die Anbindung an das S-Bahn-Netz, entweder als Verlängerung der Nordstadtbahn über die Freihaltetrasse durch Neureut oder als Stichgleis von der Hardtbahn oder durch eine Kombination beider Möglichkeiten, soll frühestens 2030 realisiert werden, vorher sei an eine Finanzierung nicht zu denken [1].
Geschichte
Es wurde ab dem Jahr 2005 bebaut. Das Areal erstreckt sich über eine Größe von 48,5 ha.
Erster Spatenstich
Am 1. Oktober 2005 fand anlässlich des ersten Spatenstiches von Oberbürgermeister Heinz Fenrich ein Bürgerfest auf dem Konversionsgelände statt. Veranstalter des Festes waren der Bürgerverein Neureut-Kirchfeld, die Konversionsgesellschaft Karlsruhe sowie die Volkswohnung. Im Rahmenprogramm stellten sich die Neureuter Schulen und Vereine vor und der Musikverein Neureut gab ein Platzkonzert.
noch Fortuna-Gelände in Kirchfeld
Lage
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°3'23.33" N 8°23'54.17" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan
Weblinks
Fußnoten
- ↑ siehe Kita kommt – die Bahn nicht, BNN vom 17. Juni 2011