Karl Langenstein
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Karl Langenstein (25. Juli 1926 in Kleinsteinbach; † 28. Mai 2008) war ein Künstler aus Kleinsteinbach. Sein Atelier hatte er in Pforzheim.
Leben
In der Kriegsgefangenschaft machte er erste grundlegende Erfahrungen mit der Kunst.
1948 war er Schüler des Pforzheimer Kunstmalers Karl Abt, ein Jahr später studierte er in der Kunst- und Werkschule Pforzheim bei den Professoren Goetzel und Aichele. 1951 nahm er Ergänzungsunterricht bei Willy Kiwitz, Karlsruhe, sowie Abendergänzung an der Akademie Karlsruhe.
Wirken
Er malte vor allem Landschaften und Portraits und stellte Monotypien hier.
Ausstellungen
- Villa Stretzius Landau, Pagodenburg Rastatt, Künstlergilde BUSLAT Bauschlott, Insel/Theater Karlsruhe (1968)
- Reuchlinhaus Pforzheim, über 8000 Besucher (1976)
Ehrungen
- 1. Preis Jugendwettbewerb Nordbaden (1952)
- Toulouse Lautrec Medaille, Musée des Beaux Arts Paris (1960)
- Cézanne Medaille in Bronze, Musée des Beaux Arts Paris (1961)
- Bronzemedaille und Stipentium, Musée des Beaux Arts Paris (1962)
- Bronzemedaille, Musée des Beaux Arts Paris (1963)
- Mention Honorable Grand Palais Paris (1963)
- Preis der Stadt Paris, Musée des Beaux Arts Paris (1964)
- Bronzemedaille, Musée des Beaux Arts Paris (1967)
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Monotypie“