Heinz Simon

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Heinz M. Simon (* 2. Juli 1951 in Karlsruhe) ist Berufsoffizier der Bundeswehr.

Der Stabsoffizier im Rang eines Oberstleutnants war letzter Stellvertretender Kommandeur beim Verteidigungsbezirkskommando 52.

Leben und Wirken

  • 1971 Abitur am Eichendorff-Gymnasium in Ettlingen, anschließend Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter der Panzergrenadiertruppe des 35. Offizieranwärterjahrgangs. Ausbildungsgang damals ohne Regelstudium.
  • 1972 bis 1973 Offizierlehrgänge Teil I und II an der Heeresoffiziersschule in München, dabei Lehrgangsbester im Teil I.
  • 1974 bis 1992 mehrere Verwendungen in der Panzergrenadiertruppe
  • 1992 Wechsel in den Sanitätsdienst, mehrere Verwendungen als S3 StOffz (Territorialkommando Süd Mannheim, Lazarettregiment 74 Diez, Wehrbereichskommando IV/5. Panzerdivision Mainz, SanKdo II Diez).
  • Juli 2004 bis März 2007 S3 StOffz und Stellvertretender Kommandeur VBK 52 Karlsruhe.
  • April 2007 bis Oktober 2009[1] Teilbereichsleiter im Gefechtssimulationszentrum des Heeres in Wildflecken (Rhön).

Mitte 2010 trat Oberstleutnant Simon in den Ruhestand.[2]

Kennzeichnend für ihn war seine humorvolle Ader. In einer Vita, die Baden-Württembergs Innenminister Rech anlässlich einer Feierlichkeit zum 50jährigen Bestehen der Bundeswehr vom VBK 52 anforderte, schrieb Simon über sich selbst: „Klein, blond, krummbeinig, großmäulig.”

Weblinks

  • Es ist keine offizielle Webpräsenz bekannt.

Bilder:

  • Foto in Feldanzug
  • Farbfoto in Felduniform Oberstleutnant Simon (rechts) im Oktober 2009 mit seinem Nachfolger Oberstleutnant Baier (links) und dem Chef des Simulationszentrums des Heeres, Oberst Schütz (Mitte)

Fußnoten