Freie Spiel- und Sportvereinigung Karlsruhe
Die Freie Spiel- und Sportvereinigung Karlsruhe e.V. (kurz: FSSV) ist ein Sportverein aus der Stadt Karlsruhe mit Abteilungen für Fußball, Schwimmen, Tennis, Turnen.
Mit knapp 950 Mitgliedern (Stand Ende 2018) ist die FSSV Karlsruhe e.V. eines der größten Sportvereine in Karlsruhe.
Geschichte
Der Verein wurde am 10. April 1898 unter dem Namen Freie Turnerschaft Karlsruhe, beheimatet im Arbeiter-Turnerbund, gegründet. Aus der Turnabteilung des Arbeiterbildungsvereins, dem Männerturnverein in der Karlsruher Altstadt, der Turngemeinde und der Turngesellschaft hatten sich in der Altstadt wie auch in den Vororten ein Teil der Arbeiterschaft abgesondert und sich zur Freien Turnerschaft Karlsruhe zusammengeschlossen. Während des Ersten Weltkriegs konnte der Sportbetrieb aufrecht erhalten werden.
Die „Freien Turner“ waren damals in Karlsruhe der größte Arbeitersportverein. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde der Verein am 28. Februar 1933 verboten und aufgelöst; dabei wurde alles beschlagnahmt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das beschlagnahmte Sportgelände zurückgegeben und es erfolgte am 18. Dezember 1945 die Wiedergründung unter dem heutigen Namen FSSV Karlsruhe. 1948 konnte das 50-jährige und 1998 das 100-jährige Vereinsjubiläum begangen werden. Gebäude und Sportgelände befinden sich wieder am Adenauerring, der früher Parkring hieß und an dem auch die Freie Turnerschaft ihre Anlage hatte. Karl und Frieda Siebert, Eltern von Hanne Landgraf zogen damals mit ihren Kindern in eines der Gebäude ein und bewirtschafteten die Vereinskantine. Landgraf, FSSV-Ehrenmitglied und Trägerin der silberne und goldene Vereinsehrennadel, war lange Jahre dort als Kinderturnwartin aktiv.
Vereinsgelände
Das Vereinsgelände befindet sich am Rande des Hardtwaldes, im Einzugsgebiet der Nordstadt, an der Kreuzung Adenauerring und Willy-Brandt-Allee. Dort gibt es ein Fußball-Hauptspielfeld (Rasen) mit Aschenbahn, einen Rasenplatz und ein Trainingsplatz mit Flutlichtanlage, einen kleineren Trainingsplatz (Rasen), ein Faustballfeld (Rasen), sechs Tennisplätze (Sand), die Geschäftsstelle mit Sitzungszimmer, einen Gymnastikraum und den Umkleidetrakt mit Duschen und Toiletten.
Trainings- und Spielstätten
Genutzt wurden anfangs städtische Schulturnhallen. 1904 wurde dann zusätzlich der Sommerturnplatz in der Vorholzstraße als Außenanlage errichtet und ab 1909 dann eine städtische Wiese in der Fautenbruchstraße als solcher gepachtet, wo 1911 auch die erste Vereinshütte gebaut wurde. Im Weltkriegsjahr 1917 musste dieses Gelände dann für landwirtschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Krieg wurde 1919 das heutige Gelände an der Linkenheimer Landstraße für eine neue Sportanlage erworben, die am 8. August 1920 im Rahmen einer Sportveranstaltung eingeweiht werden konnte, und die Hütte von der Fautenbruchstraße auf dem neuen Gelände im Hardtwald wiedererrichtet. 1925 spielte auf dem Vereinsgelände die Karlsruher Stadtauswahl gegen die lettische Fußballnationalmannschaft. 1926 bis 1927 wurde an der Linkenheimer Landstraße ein neues Vereinsheim errichtet. 1930 konnte die gesamte Sportanlage an der Linkenheimer Landstraße mit einem offiziellen Festakt eröffnet werden und dort das 7. Kreisturnfest der 3000 Turner des 10. Kreises (Baden, Pfalz, Saarland) ausgetragen werden. 1931 kam noch eine 400-m-Aschenbahn hinzu.
Nach der Rückgabe des ehemaligen Vereinsgeländes Im Jahr 1945 konnte dort Mitte 1947 das neuausgebaute Sportgelände unter dem neuen Namen Parkringstadion mit einer Großveranstaltung eingeweiht werden. Unter anderem wurden dort 1958 ein Fußball-Länderspiel der Damen Deutschland–Holland (2:2) und 1966 die Badischen Mehrkampfmeisterschaften ausgetragen. Das Gesamtareal wurde mehrfach erweitert und umgebaut, beispielsweise kam 1957 ein Hartspielplatz hinzu und 1970 ein Faustball- und Rasenspielfeld. Das Vereinsheim wurde 1964 in Eigenarbeit um einen Gebäudetrakt erweitert. Im Rahmen der letzten Umgestaltung des Fußballplatzes wurde 2000 eine Flutlichtanlage installiert.
Abteilungen der FSSV Karlsruhe e.V.
Aktive Abteilungen
Fußball
Große Sportereignisse wie die Deutsche Meisterschaft 1910 des Karlsruher Fußballvereins lösten auch bei den Freien Turnern die Lust auf Fußball aus. Bereits 1910 wurde nach der Turnstunde gekickt. Ab 1912 war es dann soweit und die Fußballabteilung wurde gegründet. 1922 konnten die Fußballer sogar die Bezirksmeisterschaft erringen. Der Fußballsport lief bis zum Jahre 1933 recht ordentlich. Gerade als sich die Fußballabteilung auch mit vielen internationalen Begegnungen etabliert hatte, war es bei den Freien Turnern vorerst mit dem Sport vorbei. Wie viele andere Sportvereine auch, wurden die Freien Turner im Dritten Reich stillgelegt.
Erst im Spätjahr 1945 wurde wieder Fußball gespielt, nach der Neugründung der FSSV. Die Fußballer spielten von 1946 bis 1960/61 mit wechselhaftem Erfolg in der Kreisklasse B. In der Saison 1960/61 stiegen die Herren in die Kreisliga A auf, ein Jahr später folgte aber der direkte Abstieg in die Kreisliga B. 1983 folgte dann wieder der Aufstieg in die Kreisliga A. Ab diesem Zeitpunkt konnte man eine stetige Steigerung im Fußball erkennen. Man konnte sich etablieren und auch bei den reinen Fußballvereinen des Kreises hat sich die FSSV Karlsruhe einen Namen geschaffen. 1991 konnte die erste Kreispokalmeisterschaft errungen werden. 1993 wurde man Meister der Kreisliga A und stieg somit in die Bezirksliga auf. Die Kreispokalmeisterschaft konnte 1995 erneut gewonnen werden. Bis zu der Saison 2003/2004 war die FSSV in der Bezirksliga unterwegs. 2004 änderte der Verband die Bezirksliga zur Kreisliga.
In der Saison 2006/2007 stieg man sang- und klanglos ab, in der darauffolgenden Saison wurde kein Spielbetrieb der Herrenmannschaft gestellt. In der Saison 2008/2009 wurde aber wieder Herren-Fußball im Parkringstadion gespielt und zwar in der Kreisklasse B. Dort spielte man einige Jahre lang, bis im Fußballjahr 2017/2018 die 1.Mannschaft über die Relegation in die Kreisklasse A aufsteigen konnte.
Der Fußballverein ist Mitglied im Fußballkreis Karlsruhe.
Schwimmen
Bei der Neugründung der Freien Spiel- und Sportvereinigung Karlsruhe im Jahre 1946 schlossen sich auch die Schwimmer des ehemaligen Wassersport-Verein Karlsruhe e.V. dieser neuen Vereinigung an. Dieser Schwimmverein war 1920, unter Patenschaft der Freien Turnerschaft, gegründet worden und ein Mitglied des Arbeiter-Turn und Sportbundes Deutschlands.
Eine gute Breitenarbeit, vorwiegend auf volkstümlicher Basis, sicherte einen stattlichen Mitgliederstand von über 500 Personen. Es wurden alle Arten des Wassersports betrieben, außer dem eigentlichen Wettkampfsport widmete man sich der Anfängerausbildung, dem Rettungswesen und dem Kanusport. Ein vereinseigenes Bootshaus, in Eigenarbeit erbaut, stand in Maxau zur Verfügung. Die Begeisterung war groß und der Wassersport-Verein nahm einen großen Aufschwung. Die Männer trainierten im Vierordtbad, während die Damen im ehemaligen Friedrichsbad ihren eigenen Übungsbetrieb durchführten. Die wirtschaftliche Lage war damals nicht immer günstig. Man hatte wenig Geld, aber gute und willig Handwerker in den eigenen Reihen fertigten z.B. die Boote selbst in Eigenarbeit an.
1933 war dann alles aus. Denn aller Arbeitervereine wurden verboten, das Vermögen und Inventar beschlagnahmt.
Nach dem Krieg (1939-1945) konnten nur zaghaft wieder neue Verbindungen aufgenommen werden. Unter der sachkundigen Führung von Abteilungsleiter Franz Klipfel wurde die Schwimmabteilung neu aufgebaut. Die Aufgaben waren nicht leicht. Man rang um Übungsgelegenheiten und vielerlei Schwierigkeiten waren zu überwinden bis alles wieder in Schwung war. Nach und nach bildete sich langsam wieder eine Wettkampf- und Wasserballmannschaft heran. Sehr bald konnten schöne Erfolge verzeichnet und bei Badischen Meisterschaften sogar einige Titel gewonnen werden.
1954 errang Helmut Hünerfauth die Badischen Meisterschaften im Turmspringen. Ab 1955 trainierte die Schwimmabteilung im neueröffneten Tullabad. 1969, 1971 und 1972 wurde Maximiliane „Maxi“ Michael deutsche Meisterin im Turmspringen. Sie nahm 1969 auch am Europacup in Bozen und 1972 als Mitglied des Karlsruher Schwimmvereins Neptun 1899 an den Olympischen Spielen in München teil. 1976 errang das FSSV-Team U. Schäffner, G. Zünkler, I. Harder und A. Frasch die Kreismeisterschaften in der 4 x 100-m-Bruststaffel.
1979 gründete man zusammen mit den Schwimmern des Turnerbund Gaggenau 1882 (TB Gaggenau) eine Startgemeinschaft. Durch diese Kooperation konnte eine Leistungsverbesserung besonders in den Staffel- und Mannschaftswettkämpfen erzielt werden. Aufgrund der rasanten Etwicklung, die der Schwimmsport von Jahr zu Jahr genommen hat, wurde es immer schwieriger mit den reinen, ausschließlich nur leistungsorientierten Schwimmvereinen mitzuhalten.
Die heutige FSSV-Schwimmabteilung trainiert seit 2008 im eröffneten Europabad in der Günther-Klotz-Anlage.
Tennis
Der weiße Sport fand auch bei der FSSV viele Befürworter aber ebenso auch Verfechter zur Gründung einer eigenen Abteilung für diese Sportart. Der Weg von der geborenen Idee bis zum tatsächlichen Entstehen der Tennisabteilung war noch weit. Er konnte jedoch unter dem persönlichen Einsatz und immer neuen Initiativen und Aktivitäten einiger weniger Idealisten für den Tennissport geebnet werden.
Im Mai 1971 wurde die Tennisabteilung gegründet, woraufhin im Rahmen der umfangreichen Bau- und Renovierungsarbeitenin den Jahren 1971 bis 1973 auch vier vereinseigene Tennisplätze und ein Tennishartspielplatz mit Flutlichtanlage gebaut wurden. Nun musste der Sport auch innerhalb des Vereins populär gemacht werden, denn mit Anfangs 28 Mitgliedern hatte die Abteilung kaum eine Überlebenschance gehabt. In der zweiten Tennissaison konnten viele Skeptiker ihre Freude zum Tennis finden und traten der Abteilung bei, aber auch andere sahen Vorteile im Tennis als im Mannschaftssport. Die Mitgliederzahlen stiegen.
1972 war das Jahr der offiziellen Gründung, die Abteilung wurde beim Tennis-Verband angemeldet. 1976 hatte man angefangen sich wettkampfmäßig mit anderen Vereinen zu messen und meldete die 1. Herren- und 1. Damenmannschaft. Bei den Senioren standen Freundschaftsspiele auf dem Programm. Aufgrund der steigenden Mitgliederzahlen musste ein weiterer Sandplatz errichtet werden, so dass schließlich insgesamt 6 Plätze zur Verfügung standen. Im sportlichen Bereich ging es stetig bergauf, bereits im 2.Jahr erreichte die 1.Herrenmannschaft die Staffelmeisterschaft in der Kreisliga und die 2.Herrenmeisterschaft wurde Erster in der 1.Kreisklasse. Die Tennisplätze wurden 1984 neu angelegt. In den folgenden Jahren konnte immer wieder ein Mitgliederboom verzeichnet werden, auch einzelne Erfolge konnten gefeiert werden.
Auch heute noch spielt die Tennisabteilung der FSSV [1] erfolgreichen Tennis.
Turnen
Die Chronik der Turnabteilung kommt der des Gesamtvereins gleich; denn es waren Turner, die im Jahre 1898 den Verein gründeten.
Am 13. Oktober 1899 wurde auch die Damenturnabteilung gegründet. Das Vereinsturnen wurde anfangs in der städtischen Turnhalle der Leopoldschule abgehalten. Ab Mai 1901 nutzten die Männer dann die städtische Turnhalle der Gutenbergschule und die Frauen die der Sophienschule. Nach der Wiedergründung des Vereins unter heutigem Namen nahmen die FSSV-Turner am 17. März 1946 an einem Schauturnen im Konzerthaus Karlsruhe teil.
Heute bietet die Turnabteilung viele Angebote an, inzwischen trainieren die Gruppen im Fichte-Gymnasium, in der Marylandschule, im Bismarck-Gymnasium und weiterhin in der Gutenbergschule.
Ehemalige Abteilungen
Faustball
Eine Faustballabteilung wurde 1922 gegründet. Nach dem Weltkrieg konnte die FSSV-Damenfaustballmannschaft 1949 in Mannheim die nordbadische Vizemeisterschaft erringen. 1964 konnten die Herren die Gaumeisterschaft in der Männerklasse A erringen. 1988 stiegen die Herren in die Bezirksliga auf. Mit der Turngemeinde Eggenstein (TG Eggenstein) wurde 1990 eine Faustball-Spielgemeinschaft gegründet.
Handball
Im Raffball konnte die Freie Turnerschaft bereits am 19. August 1924 die süddeutsche Meisterschaft in Darmstadt erringen. 1925 kam es dann zur Gründung einer Handballabteilung, deren Mannschaft 1926 erstmalige die Bezirksmeisterschaft der Herren erringen konnte. 1932 trat die in diesem Jahr gegründete Frauenhandballmannschaft beim 9. Bezirks-, Turn-, Sport- und Spielfest in Bruchsal an. Nach dem Verbot der Freien Turnerschaft 1933 schloss sich fast die komplette Herrenhandballmannschaft dem Postsportverein Karlsruhe an und konnte im gleichen Jahr die Bezirksmeisterschaft erringen. 1957 konnte ein neues Hartspielfeld eingeweiht werden. 1984 stieg die Herrenhandballmannschaft in die 1. Division auf. Die Damen konnten 1987 die Kreismeisterschaft in der A-Klasse erringen und in die Landesliga Süd aufsteigen. Im gleichen Jahr stiegen die Herren in die B-Klasse auf.
1993 wurden die Herrenhandballmannschaften vom Spielbetrieb abgemeldet. Von 1995 bis 1997 gab es nochmals eine Damenmannschaft, die nach der Neugründung direkt in die A-Klasse einstieg.
Leichtathletik
1920 wurde eine Leichtathletikabteilung gegründet. Diese gewann 1925 im Leichtathletik-Vergleichskampf in Basel gegen die heimische Freie Turnerschaft Basel und nahm mit drei Turnern an der 1. Arbeiter-Olympiade in Frankfurt am Main teil. Bei den ATSB-Bundesmeisterschaften der Leichtathletik in Hannover (13.–14. August 1927) gewann das Team Artur Ruppender, Erwin Weiß, Willy Molitor und Hugo Sonnenwald bei der 4 x 100-m-Staffel mit einer Gesamtzeit von 44,0 Sekunden die Bundesbestzeit. Bei der 2. Arbeiter-Olympiade in Wien trat die Freie Turnerschaft mit über 60 Athleten an. 1958 konnten sich der auch im Turmspringen erfolgreiche Helmut Hünerfauth sowie Max Peukert für die Teilnahme an den Deutschen Leichtathletik-Mehrkampfmeisterschaften in Göttingen qualifizieren. 1976 errangen K.-H. Schmidt und B. Belschner im Speerwerfensowie M. Vogt im Dreisprung die Kreismeisterschaften der Leichtathleten. 1984 schloss sich Leichtathletikgemeinschaft Karlsruhe (LG Karlsruhe) der FSSV an.
Ringtennis
Von 1954 bis 1969 verfügte der FSSV über eine separate Ringtennisabteilung, der eine Anlage mit vier Ringtennisfeldern zur Verfügung stand.
Wasserball
Die 1973 aufgelöste Wasserballmannschaft wurde 1978 erneut gegründet und bestand bis 1992.
Nach der Auflösung der Wasserballmannschaft 1973 dauerte es fünf Jahre bis 1978 wieder Wasserball bei der FSSV gespielt wurde. Es folgten 14 interessante Jahre mit Höhen und Tiefen aber auch mit einigen bemerkenswerten Erfolgen. Vor allem die Jugend zeigte in den Ersten Jahren starke Leistungen. So konnte man 1979 in die Jugendliga-A Ba-Wü aufsteigen, während die B-Jugend Bad. Meister wurde bei der Südd.B-Jugendmeisterschaft in Würzburg. 1980 konnte man das Intern. Jugend-Turnier des SSC/KSN gewinnen (dies auch in den Jahren 1981, 1986 u. 1987.). Die Herrenmanschaft stieg 1982 in die Verbandsliga Baden auf. 1986 konnte die damalige A-Jugend-Mannschaft die Badische Meisterschaft und den Pokal des Badischen Schwimmverbands erringen. 1991 konnte die Herrenmannschaft den Zweiten Platz in der Verbandsliga erreichen, dies war das beste Ergebnis überhaupt. 1992 wurde die Wasserballmannschaft leider aus personellen Problemen aufgelöst.
FSSV Waldgaststätte
Darüber hinaus steht auf dem Vereinsgelände eine öffentliche Gaststätte zgl. Vereinsheim ("FSSV Waldgaststätte") mit abteilbarem Gastraum, einem Nebenzimmer für etwa 30 Personen, 2 Bundes-Kegelbahnen, einem großen Biergarten und einem Spiel- und Freizeitgelände für die kleinen Gäste. [2]
Bekannte Persönlichkeiten
Maximiliane „Maxi“ Michael, deutsche Meisterin im Turmspringen und Olympiateilnehmerin 1972, war Mitglied der Schwimmabteilung.
Sead Kolašinac spielte von 1998 bis 2001 Fußball bei der FSSV.
Adresse
Geschäftsstelle
- FSSV-Karlsruhe e.V.
- Adenauerring 36
- 76131 Karlsruhe
Anreise
Es sind Parkplätze vorhanden.
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°1'24.88" N 8°23'43.68" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan