Diskussion:Friedrich III.
Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:
Karlsruhe-Bezug
Der Artikel mag schön sein, aber ich sehe keinen Karlsruhe-Bezug. Wenn es einen gibt, bitte einbauen, ansonsten bin ich eher für löschen. --Beate 17:23, 31. Mai 2010 (UTC)
- Schlacht von Wörth und Schlacht von Weißenburg (1870) – LGR 109 18:05, 31. Mai 2010 (UTC)
- Es sind zudem auch mehrere Besuche in Karlsruhe belegt:
- «Am 26. Juli [1870] hatte der Kronprinz Berlin verlassen, seine Reise über Stuttgart, München nach Karlsruhe war ein Triumphzug des nationalen Gedankens, sein Empfang seitens der süddeutschen Höfe der allerherzlichste. Am 30. Juli übernahm er mittelst Armeebefehl von Speier aus das Commando: „Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, an der Spitze der aus allen Gauen des Vaterlands vereinten Söhne für die gemeinsame nationale Sache, für deutsches Recht, für deutsche Ehre gegen den Feind zu ziehen." Die Siegestage von Weißenburg, Wörth und Sedan flochten den schönsten Ruhmeslorbeer um den Namen „unseres Fritz", wie er nach dem ersten Telegramm seines Vaters an die in banger Sorge in Berlin harrende Königin in Süddeutschland allgemein genannt ward. Unter dem 28. October erfolgte nach dem Fall von Metz die Ernennung zum Generalfeldmarschall.»
«Im November [1872] begab er sich [...] nach Dresden. Von dort zu seiner Gemahlin nach Ober-Italien reisend erkrankte der Kronprinz in Karlsruhe an einer schweren Blinddarmentzündung, von welcher er nur langsam genas. Er verblieb den Winter über mit seiner Familie in Wiesbaden und kehrte erst am 10. März 1873 nach Berlin zurück, von der Hauptstadt herzlichst begrüßt.» [1] - »Er wohnte im September [1881] der Zusammenkunft mit Kaiser Alexander III. in Danzig, sodann der Doppelhochzeit in Karlsruhe bei.« [2]
- «Bei der Rückreise aus Oesterreich über Linz nach München stieß der Eisenbahnzug, auf welchem der Kronprinz reiste, mit einem Güterzug zusammen; es kamen jedoch nur einige unerhebliche Verletzungen vor. Der Kronprinz blieb völlig verschont und kam am Abend wohlbehalten in Karlsruhe an, von wo er über Koblenz am Sonntag (11.) Abends in Potsdam wieder eintraf und [...].» (Provinzial-Correspondenz № 28, 13. Jg., vom 14. Juli 1875) [3]
- «Abends reiste der Kaiser mit dem kronprinzlichen Paare und den Prinzen Wilhelm und Albrecht von Kiel ab und fuhr ohne Unterbrechung bis Karlsruhe, wo die Ankunft am Sonntag (18.) Vormittags erfolgte.» (Provinzial-Correspondenz № 38, 19. Jg., vom 21. September 1881) [4]
- «Am 26. Juli [1870] hatte der Kronprinz Berlin verlassen, seine Reise über Stuttgart, München nach Karlsruhe war ein Triumphzug des nationalen Gedankens, sein Empfang seitens der süddeutschen Höfe der allerherzlichste. Am 30. Juli übernahm er mittelst Armeebefehl von Speier aus das Commando: „Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, an der Spitze der aus allen Gauen des Vaterlands vereinten Söhne für die gemeinsame nationale Sache, für deutsches Recht, für deutsche Ehre gegen den Feind zu ziehen." Die Siegestage von Weißenburg, Wörth und Sedan flochten den schönsten Ruhmeslorbeer um den Namen „unseres Fritz", wie er nach dem ersten Telegramm seines Vaters an die in banger Sorge in Berlin harrende Königin in Süddeutschland allgemein genannt ward. Unter dem 28. October erfolgte nach dem Fall von Metz die Ernennung zum Generalfeldmarschall.»
- – ZK 18:25, 3. Jun. 2010 (UTC)
- Sorry, aber nur dort mal zu Besuch gewesen zu sein ist für mich nicht einmal ansatzweise relevanzstiftend. Was hat er in/für die Region konkret geleistet? davoon sehe ich in den Zitaten nichts. Für mich ist dieser Artikel mitsamt Bildern ein sehr heißer Löschkandidat. --SZ 20:48, 20. Mär. 2013 (CET)
- Es sind zudem auch mehrere Besuche in Karlsruhe belegt: