Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative
Die Partei für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative (WASG) in Karlsruhe ist aus dem Verein "Wahlalternative - Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) Karlsruhe" hervorgegangen. Die Gründungsversammlung zur Parteigründung fand am 21. März 2005 in Karlsruhe statt.
Der Kreisverband Karlsruhe war Mitglied im Landesverband Baden-Württemberg. Die meisten Mitglieder sind heute Mitglied der aus der Fusion mit der Linkspartei.PDS hervorgegangenen Partei Die Linke..
Das WASG-Büro befand sich in der Kreuzstraße 4 in Karlsruhe. Heute ist hier die Kreisgeschäftsstelle der Partei Die Linke.
Bundestagswahl 2005
Die "Wahlalternative" WASG hatte ihren Antrag auf Zulassung zur Bundestagswahl zurückgezogen. Kandidaten der WASG kandidierten auf offene Listen der Linkspartei zur Bundestagswahl 2005. Drei Abgeordnete zogen in den Bundestag ein: Ulrich Maurer, Heike Hänsel und Karin Binder aus Karlsruhe.
Zu den Landtagswahlen im März 2006 trat die WASG in Baden-Württemberg in allen 70 Wahlkreisen flächendeckend an.
Weblinks
- Die Domain www.wahlalternative-karlsruhe.de wird nicht mehr genutzt, es gibt aber Kopien der Webpräsenz im Internet-Archiv Archive.org (bis 2006)
- Die Domain www.wasg-karlsruhe.de wird nicht mehr genutzt, es gibt aber Kopien der Webpräsenz im Internet-Archiv Archive.org (bis Februar 2005)
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative“