Meeting Durlach
Das Meeting Durlach ist ein Zusammenschluss aus Schülern der Friedrich-Realschule in Durlach. Die Anfänge des Meetings gehen zurück bis in die 1960er Jahre.
Verein
Das Meeting Durlach hat sich zum Ziel gesetzt, durch die verschiedensten Einnahmen von Festen (z.B. Altstadtfest Durlach) mit Spenden an Hilfsbedürftige zu helfen. [1] Laut Satzung des Vereins müssen 1/3 des Gewinnes vom Altstadtfest Durlach gespendet werden.
Die Mitgliederzahl wächst von Jahr zu Jahr. Inoffizielle Schätzungen liegen bei ca. 130 bis 200 Mitgliedern.
- 1. Vorsitzender ist Sascha Pahl
- 2. Vorsitzender ist Dirk Lohmann
- 3. Vorsitzender ist Harald Braun
„Sitz” des Vereins ist die Traube oder der Adler oder „Der Keller“.
Geschichte
- 1965 / 1966 erste Treffen im Keller der alten Krone in Durlach
- 1970 Das Meeting wird zum Verein (Meeting Durlach e.V.)
- 197x die ersten jung Meetings kommen dazu
- 1977 Teilnahme am ersten Altstadtfest in Durlach
- 2003 Der Kampf um die Fahne auf dem Turmberg hat begonnen (es darf kein spanisches „Plagiat” mehr auf den Turmberg)
- 2005 das erste Benefizkonzert wird in der Karlsburg zu Durlach durchgeführt
Die Gründung des Vereins
Dies ist die erste Meetingsatzung, sie wurde 1966 von den damaligen Hausjuristen Stups und Schatzi als Entwurf der Vollversammlung zur „Diskussion” und zur „Absegnung” vorgelegt. Die Vollversammlung stimmte nach langem hin und her schließlich zu. Somit war die Voraussetzung geschaffen, dass sich das Meeting in die Riege der etablierten Vereine einreihen konnte: Wir erhielten die wunderbare Auszeichnung: "e.V.", eine letzte verzweifelte Meeting Abwehrreaktion zur Verteidigung des Meetingkellers, dessen Existenz durch willfährige Anordnungen des Gewerbeaufsichtsamts bedroht wurde. Dass aber dadurch keine Wunder zu erwarten waren, darauf wiesen die beiden Autoren in ihrem Kommentar deutlich hin, es schien den beiden (Zitat) „allerdings angebracht, trotz dieser vermeindlichen Hindernisse, welche die Wiedereröffnung des Kellers zweifelhaft erscheinen lassen“, diesen Schritt trotzdem zu vollziehen.
Der Kommentar schließt (Zitat): „Nach den Erfahrungen, die wir auf den letzten Vollversammlungen gemacht haben, möchten wir klar zum Ausdruck bringen, dass wir uns außer stande sehen würden, die begonnene Arbeit weiterzuführen, sollten weitere Diskussionen den gleichen tumultartigen Verlauf nehmen.“