Indianermuseum Bretten
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Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.
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Das Indianermuseum Bretten war ein Museum in Bretten-Diedelsheim.
Geschichte
Thomas Merbt (genannt „Turned Apple”, also „umgedrehter Apfel”) hatte etwa 6.000 Objekte zusammengetragen, von denen jeweils etwa 3.000 ausgestellt wurden.
Er gründete 1992 das Museum in Bad Wimpfen. Von 2002 - 2004 gab es kein Museum, die Exponate waren bei Regenbogenland in Stutensee-Spöck eingelagert. Danach von August 2004 bis zum 26. Oktober 2014 befand sich das Museum in Diedelsheim.
Das Museum wurde im September 2015 in Derenburg im Harzvorland (Sachsen-Anhalt) wieder eröffnet.
Adresse
- letzte Anschrift
- Indianermuseum Bretten
- Steinzeugstraße 33-35
- 75015 Bretten
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°2'21.08" N 8°41'11.98" O)
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- Yellowmap-Stadtwikiplan
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „Indianermuseum Herrstein“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Indianermuseum Bretten“