Benutzer Diskussion:Mhi

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Das ist die Diskussionsseite des Benutzers Mhi

Für eine neue Frage einfach oben auf den Reiter „+“ klicken und losschreiben.

Stadtwiki-unterschreiben2.png

Bitte unterschreiben Sie Ihren Beitrag auf Diskussionsseiten mit den folgenden 6 Zeichen: --~~~~

Diskussionsregeln
Bitte beachten Sie die Wikiquette, versuchen Sie das Gute in den Beiträgen anderer zu sehen und seien Sie höflich.

Willkommen im Stadtwiki! --Beate 09:48, 16. Jun 2006 (CEST)

Gmaps

Hallo, als regionales, gemeinnütziges Projekt setzen wir auch auf regionale Weblinks. Landgraben hatte bereits Geodaten und das Bild von oben mag langsamer sein, aber es ist werbefrei. --Wilhelm Kawana Bühler 09:30, 7. Jun. 2008 (CEST)

Stadtwiki:Stadtplan zeigt, wo wir hinwollen, das ist gefestigt. Einzelne Weblinks auf andere, insbesondere kommerzielle Anbieter sind daher nicht gewünscht. Mit der Zeit werden wir in die Integration von OpenStreetMap verbessern, aber da arbeiten schon andere Projekte, so dass wir hoffen, das einfach übernehmen zu können. --Wilhelm Kawana Bühler 07:33, 21. Jul. 2008 (CEST) 

Friedrich/Werder/Scheffel

damit sind wohl folgende Personen gemeint?:

Ach so, könnte sein. Ich habe den zuständigen Mitarbeiter auf dem Karlsruher Rathaus noch nicht erreichen können, werde aber den genauen Hintergrund der Denkmale noch in erfahrung bringen. Leider sind die Plakettenhalter neben den Steinen seit langem leer.

mhi 16:28, 07. Jan. 2009 (MEZ)

Ich habe die Diskussion mal um mhis Bilder gepackt und auf der dortigen Disk.-Seite weitergeschrieben: Tiefentalstraße#Gedenksteine -- Wilhelm Kawana Bühler 05:25, 23. Apr. 2009 (UTC) 

Datei:HIB 20120725d1629t303a.jpg

Bitte bei zukünftigen Bildern einen aussagekräftigen Namen vergeben. Wir haben inzwischen über 24.500 Bilder im Stadtwiki. Den von Ihnen gewählten Dateinamen wird man über die (Datei)Suche kaum finden und ist auch ansonsten sehr "technisch" gewählt. ;o) Danke. --AD KA 20:26, 26. Jul. 2012 (CEST)

Das gilt auch beim Bild Datei:Siegel KG 20120725d1626t130a.jpg. Das habe ich vorhin übersehen. Günstig ist auch, Gegenlichtaufnahmen möglichst zu vermeiden, weil sonst das zu zeigende Objekt im hellen Hintergrund "absäuft" und wenig aussagt. Bei der Aufhellung von Datei:HIB 20120725d1629t303a.jpg wurde auch das Bildrauschen stark verstärkt... Eine Neuaufnahme wäre hilfreich, wenn die Sonne besser steht. --AD KA 22:27, 26. Jul. 2012 (CEST)
Bitte weiter dartauf achten, siehe Datei:BILD6106c.png. --SZ 07:19, 5. Nov. 2012 (CET)
Dazu wäre es hilfreich, wenn die Upload-Seite etwas benutzerfreundlicher wäre: Kurz vor dem Upload hatte ich bemerkt, dass ich die falsche Datei ausgewählt hatte. Durch die Neuauswahl wurde der Zieldateiname, den ich bereits angegeben hatte, ohne Warnung überschrieben. Das sollte nicht passieren. Wenn der Zieldateiname vorher bereits gesetzt war, sollte er entweder nicht automatisch geändert werden oder auf die Änderung sollte besonders hervorgehoben hingewiesen werden! --Mhi 15:07, 5. Nov. 2012 (CET)
Das sind Dinge die das Programm nicht leisten kann, es kann nicht wissen dass wenn Sie eine andere Datei auswählen den Zielnamen behalten wollen, für das Programm beginnt der Prozess mit der Neuauswahl einer Datei von Vorne. Daher gibt es 2 Möglichkeiten: Kontrolle aller Daten vor und ggf nach dem Upload (das sollte man sowieso immer tun) und/oder vorab einen aussagekräftigen Dateinamen beim Speichern der Datei auf dem Rechner wählen.--SZ 16:37, 5. Nov. 2012 (CET)

Yangtse, Badisch Brauhaus und Familientauglichkeit

Ich finde es weniger hilfreich, wenn man in wenigen Restaurant-Artikeln darauf hinweist, dass es nicht für Familien mit Kindern ausgelegt ist. Das empfinde ich als sehr subjektiv. Es fängt damit an, dass Sie nicht definieren, was Kinder sind. Babys? Kleinkinder? Kindergartenkinder? Grundschulkinder? Ob Kinder in einem Becken mit 50cm Brusthöhe nasse Ärmel bekommen können, ist doch eine Frage, ob und wie Eltern auf ihre Kinder aufpassen. Es gibt ja auch so etwas wie eine Aufsichtspflicht für Eltern. Ein Restaurant ist immerhin keine Kita und wenn wir anfangen, jede Gesellschaftsgruppenanforderung an Restaurants zu formulieren, wird das schnell unübersichtlich. Wenn ich Ihren Gedanken weiterspinne, wären alle Discos sofort kinderuntauglich... Das ist aber wenig überraschend... Gleiches kann man mit Wurstständen und allen Arten von Ladengeschäfte machen... Aber hilft das wirklich? Und wem?

Ihre Idee, besonders kinderfreundliche Restaurants via Kategorie zu gruppieren finde ich hingegen sinnvoller, weil es a) positiv klingt und b) die anderen nicht automatisch herabsetzt, weil man das Fehlen von diesem und jenem "anprangert". Sie sollten beachten, dass formal negative Bewertungen nachteilig für Restaurantbesitzer sein können und wir wollen kein Bewertungsportal sein. Subjektivität (was ist "Kinderbespaßung?") sollte deshalb auch soweit wie möglich reduziert werden. Vielleicht überdenken Sie Ihre Eintragungen diesbezüglich nochmal? Sehen Sie es auch einmal aus Sicht der Restaurantbesitzer, denen Sie hier "vermeintlich" schlechte Familientauglichkeit unterstellen...? --AD KA 06:50, 5. Nov. 2012 (CET)

Vielen Dank für die Aufnahme der Diskussion!
Sie haben Recht, eine Negativaussage ist problematisch. Andererseits werden in diesem Wiki auch andere Negativaussagen zu Gaststätten gemacht, wie z.B. wenn keine Internetpräsenz bekannt ist. Haben Sie eine Idee, wie man das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein von bestimmten infrastrukturellen und organisatorischen Maßnahmen (Spielecke, Malzeug, Wickeltisch usw.) klar anmerken kann, ohne dass es negativ rüberkommt? Nicht erwähnen funktioniert nicht, denn dann könnte es auch einfach (noch) nicht ausgekundschaftet worden sein.
Ja, es ist, wie Sie beschrieben haben, alles unterhalb von Jugendlichen gemeint. Kinder eben. :-)
Ich weiss ja nicht, ob Sie Kinder haben, aber es ist für das kulinarische Erlebnis von Eltern ein Unterschied, ob in einem Restaurant "Gefahrstellen" eingebaut sind oder nicht. Ob nun eine Treppe zu den Toiletten, ein Wasserbecken ein Biergarten ohne Einfriedung direkt neben einer Straße eine Gefährdung bedeutet oder nicht, kann von den Eltern sehr gut beurteilt werden, denn sie kennen ihre Kinder. Es verhält sich dabei ein bisschen ähnlich wie bei Personen mit Behinderung: Es kommt auf das jeweilige Hindernis in Relation zur jeweiligen Behinderung an.
Eine Aufsichtspflicht der Eltern gibt es natürlich. Wenn aber Anbieter Familien als Kundengruppen erschließen wollen, tun sie gut daran, es den Eltern möglichst einfach zu machen, ihre Kinder zu beaufsichtigen. Eine große Fast-Food-Kette macht das, indem im Außenbereich Esstische in unmittelbarer Nähe zu Spielgeräten stehen und dieser Außenbereich baulich vom Parkplatz getrennt ist. Aber wollen wir Familien wirklich zu Fast-Food-Ketten verbannen, weil Eltern wissen, dass sie dort mal ausnahmsweise einen Burger am Stück essen können, ohne dazwischen fünfmal ihren Kindern hinterherrennen zu müssen?
Die Beschreibung, daß ein Restaurant eben nicht Familienfreundlich ist, hilft übrigens auch anderen Gruppen, die bei Essen oder Veranstaltung gerade nicht von fremden Kindern gestört werden wollen. Damit ist dem auch eine durchaus positive Seite abzugewinnen.
Wurststände und Discos anzuführen halte ich mit Verlaub für polemisierend, da man sich dort nicht freiwillig längere Zeit mit Kindern aufhält. Bei Restaurants und Läden ist es aber sehr wohl so, dass das Benutzungserlebnis - oder gar die Möglichkeit der Benutzung überhaupt - für Familien und in verstärktem Maß für Einzelerziehende stark vom Entgegenkommen der Anbieter abhängt.
Daß das Bewusstsein für Familien bei verschiedensten Gaststättenbetreibern einfach nicht da ist, hat sich mir letzten gezeigt, als ich auf der Suche nach einem geeigneten Restaurant herumtelefoniert habe. Darauf angesprochen, ob sie ihr Restaurant als Kinderfreundlich bezeichnen würden und wie sich das Äußern würde, haben die meisten herumgedruckst oder von vorneherein verneint.
Die Kategorie einzuführen allein reicht nicht, da es keine harten Kriterien dafür geben kann. Es kommt auf die Gegebenheiten im Einzelfall an und diese habe ich versucht, möglichst objektiv zu beschreiben. Ja, ich gehe da nochmal drüber mit der Maßgabe, noch objektivere Formulierungen zu verwenden.
Über weitere Diskussion/konstruktive Kritik würde ich mich freuen. --Mhi 15:07, 5. Nov. 2012 (CET)
Entschuldigung, aber Ihre Stellungnahme ist doch wohl an unserer Wirklichkeit in Deutschland toral vorbei. Und das, was jetzt unter Familientauglichkeit im Artikel Tannweg steht, kann man auch als Hinweis hier „niemals mit Kindern hinzugehen“ auffassen. Mein Kind dürfte auf so einer Spielgelegenheit nur unter strenger Aufsicht spielen. Ich übernehme mal diesen Hinweis von der Diskussion zum Löschen der - Kategorie:Kinderfreundliche Gaststätte - und empehlen Ihnen dort mitzuarbeiten. Im Stadtwiki kann dann das Zertifikat im Artikel der Gaststätte mit aufgeführt werden. Eine andere Vorgehensweise kann vielleicht in einem Bewertungsportal richtig sein aber hier im Stadtwiki halte ich sie für verfehlt. --FamHaPo 16:24, 5. Nov. 2012 (CET)
Ich gebe zu, dass ich auch Auslandserfahrung habe, aber was geht denn Ihrer Meinung nach "an der Wirklichkeit in Deutschland total vorbei"?
Das Zertifikat ist interessant. Ich frage mich allerdings, ob die Gaststätte dazu Miglied in der CIK werden muss, was sie das kostet, ob dadurch eine Monopolstellung der CIK entsteht, ob sich der Abgedeckte Bereich mit dem des Stadtwikis deckt usw. --Mhi 18:25, 5. Nov. 2012 (CET)

Erfahrung zu Wirklichkeit in D.: Die Kleinkindphase bis 6 haben wir in Südamerika mitgemacht. Kein Problem bis Serviceschluss, kleine Götter durften fast alles machen. Südamerika war Luxus, das ist (wohl zu recht) keine deutsche Wiklichkeit. 6-10 in Deutschland. Für die reine Zeit des Essens war er beherschbar also blieb am Tisch sitzen und spielte mit mitgebrachten Spielen. Wenn wir ausgegangen sind haben wir ihn, aus reiner Selbstsucht, vorher bei Schulfreunden (Baysitter!) geparkt. Danach hat er uns gesagt was er will, mitkommen oder Freund. Wir sind hier immer freundlich behandelt worden und die Kinderessenswünsche sind fast immer erfüllt worden. Außerdem, Gaststätten in D. haben keine eingebauten Gefahrenstellen und Kleinkinder läßt man nicht alleine rumkriechen. Das ist für mich Wirklichkeit in D. Ich habe aber keine Erfahrung mit 4 und mehr Kindern in fremden Gaststätten. Bei Festen mit vielen Kindern haben wir Bescheid gesagt und waren dann in separaten Räumen und/oder in Tierparks mit Gastronomie und Spielplätzen. Das alles gehört für mich in die Kategorie - Normal - und alles weitere steht im Artikel im Absatz Angebot/Besonderheit.

Das Zertifikat deckt die Stadt Karlsruhe ab. Man will Kunden in der Stadt.

Vielleicht kommen Sie einfach mal zum Stadtwiki:Treffen! Am 15. November ist das Nächste! --FamHaPo 20:29, 5. Nov. 2012 (CET)


Ich nehme Ihnen ab, dass Sie sich viele Gedanken gemacht haben und es gut meinen. Allerdings will das Stadtwiki neutral berichten und keine "erzieherischen Maßnahmen" einleiten. Dann ist das Stadtwiki definitiv nicht mehr neutral, sondern subjektiv. Das gibt zwangsweise Streit und Krach und in einem Lexikon wird auch nicht gesagt, dass z.B. Alkohol böse oder gut ist, sondern es wird beschrieben, was Sache ist. Jeder muss entscheiden, was er mit den Infos anfängt. Diese Neutralität finde ich sehr gut, weil die Leser selber denken müssen und das ist immer gut. Alles andere ist Propaganda und die kann gut oder schlecht sein, je nach Blickwinkel und auch "Zeitgeist" und ist somit wieder subjektiv.
Das Stadtwiki ist auch kein Blog und kein Wertungsportal. Deshalb habe ich vorhin auch die Preisangaben entfernt: die sind pure Werbung, veralten schnell und sagen nichts über die Qualität/Quantität (z.B. "Lockvogelangebot"?) aus.
Jedes Unternehmen kann in unserer sozialen Marktwirtschaft im Rahmen der geltenden Regeln so agieren, wie es will und das Stadtwiki beschreibt das nur. Wenn wir (als Stadtwiki) negative Aussagen treffen, was Sie getan haben, weil Sie konkret Kritik geübt haben, dann geht das nicht, weil es nicht mehr neutral ist und wir kein Recht haben, Kritik zu üben. Wir können dem Wurststand ja auch nicht vorwerfen, dass es dort kein Sterneessen gibt. Es wäre ja schließlich auch für den Wurststand möglich, auf gehobenerem Niveau Wurstspezialitäten zu reichen. Gleiches gilt für die Frage, ob es einen Mittagstisch, Seniorenportionen, fettfreies oder -reiches, fleischloses, reichliches, weniges, zu teures, zu billiges, ein qualitativ hochwertiges oder minderwertiges Angebot gibt. Wenn es einen Mittagstisch gibt, kann man darauf hinweisen. Gibt es keinen, braucht man es nicht erwähnen. Jeder kann entscheiden ob ihm das passt oder nicht.
Ich nehme an, dass der Brunnen im fraglichen Restaurant nicht gebaut wurde, um als "Planschbecken" für kleine Kinder genutzt zu werden. Für Eltern heißt das, dass sie entweder dort nicht hingehen, wenn sie ihre Kinder nicht unter Kontrolle halten wollen oder können oder andernfalls mit den Folgen leben müssen. Anders herum kann ein Restaurantunternehmer auch erwarten, dass Eltern ihre Kinder soweit unter Kontrolle haben, das eben nichts passiert. "Freilaufende Kinder" in einem Restaurant sind immerhin auch ein Gefahrenpotenzial (Unfallgefahren) und somit kein zwingendes Zeichen von Kinderfreundlichkeit. Meine Eltern haben gewusst, wie sie mich als Kind am Tisch halten konnten und dass ich im Höchstfall halt nur versehentlich ein Glas umleeren konnte. Diese Aspekte fehlen in Ihrer "Kritik im Artikel" und ist damit für mich subjektiv. Sie sehen: wenn man wertende Fakten einführt, wird man schnell einseitig. Was dem einen lieb ist, muss dem anderen nicht auch recht sein.
Das Sie für die Mitwirkung hier "noch" den "subjektiven Blick" haben (soll kein Vorwurf sein, sondern ist nur eine Feststellung), sehe ich u.a. daran, dass Sie in den Artikeln zum goldenen M-Anbieter (noch) keine Kinderfreundlichkeit attestiert haben. Ob Sie das Angebot dort gut oder schlecht finden, spielt dabei keine Rolle: Kinderfreundlichkeit ist (auch) dort gegeben. Es gibt Lufballons, Kinderportionen, Kinderangebote, Kinderstühle, einen Spielplatz und Kinder werden dort sogar bedient. Somit gehört Ihre Kategorie auch der Fast-Food-Kette verliehen. Können Sie da noch mitgehen? ;o)
Schauen Sie sich in aller Ruhe (nochmal?) SW:Ziele und auch SW:NPOV an. Dann verstehen Sie bestimmt meine Argumentation und vielleicht teilen Sie dann auch die Vorteile einer (möglichst) neutralen Betrachtung der Dinge hier im Stadtwiki mit mir.
Nochmal konkret zu Ihren Artikelanpassungen: Positives / neutrales kann man erwähnen. Eine Überschrift "Familientauglichkeit" ist unpräzise, weil man sich darunter sehr vieles vorstellen kann, aber nichts konkretes. Familientauglichkeit ist doch auch gegeben, wenn Familienfeiern gemacht werden können, oder? ;o) Kritik geht wie gesagt nicht. Positive Aspekte können als Besonderheit durchaus herausgestellt werden, wenn sie sachlich/neutral formuliert werden und nicht in "Werbesprache" münden. In SW:NPOV ist das wunderbar erklärt. Das Angebot zum Stammtisch ist eine gute Sache. Wir sind alle "privat" gar nicht so neutral... ;o) --AD KA 20:56, 5. Nov. 2012 (CET)

Lizenzierung

Datei:Eggenstein Yangtse Mongolischer Grill 2012-11-04mhi.png kann so nicht bleiben (entweder ist kommerzielle Nutzung ausgeschlossen, „nc“, oder erlaubt. Beides geht nicht.), siehe auch Diskussion dort. Bitte sofort für eine Lizenz entscheiden, anderfalls wird die Datei schnellgelöscht. – M 16:15, 5. Nov. 2012 (CET) Das gilt auch für die drei anderen heute hochgeladenen Dateien!

Meine Güte, so macht es echt keinen Spaß. Entweder Ihr empfehlt eine Vorlage zur Bildbeschreibung, die auch einen Lizenzvorschlag enthält ODER Ihr schaltet eine separate Lizensierungsauswahl ODER Ihr sorgt dafür, dass gleich beim hochladen eine Diskrepanz zwischen zwei Lizenzangaben bemängelt wird. Macht es doch Leuten, die gut gemeint mitarbeiten wollen nicht unnötig schwer, nur um sie dann auch noch rundzumachen. Früher war die Upload-Seite leichter zu bedienen. --Mhi 18:25, 5. Nov. 2012 (CET)