Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die '''Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser''' (auch ''Niederbronner Schwestern'' genannt) betreibt soziale Einrichtungen in der Region. |
+ | Die '''Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser''' (auch ''Schwestern vom Allerheiligsten Heiland'', ''Niederbronner Schwestern'' und ''Bühler Schwestern'' genannt) betreibt soziale Einrichtungen in der Region. |
== Angebote == |
== Angebote == |
Version vom 5. Februar 2010, 22:31 Uhr
Die Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser (auch Schwestern vom Allerheiligsten Heiland, Niederbronner Schwestern und Bühler Schwestern genannt) betreibt soziale Einrichtungen in der Region.
Angebote
- Senioren- und Pflegeheim Elisabethenhaus in der Sophienstraße
- Herz-Jesu-Stift mit Pater-Pio-Haus in der Gellertstraße
- Kloster Maria Hilf in Bühl
Geschichte
Die Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser wurde 1849 in Bad Niederbronn im Elsass gegründet, daher auch der Name Niederbronner Schwestern. Karlsruhe war 1857 die zweite deutsche Niederlassung nach Speyer (1852). 1858 wurde das Mutterhaus nach Oberbronn im Elsass verlegt. 1866 wurde die Kongregation vom Papst anerkannt. Seit 2005 befindet sich der zentrale Sitz in Nürnberg.
Ehrungen
- An die Niederbronner Schwestern erinnert eine Bruchsaler Frauentafel.
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser“