Baden-Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

 
Zeile 1: Zeile 1:
  +
[[Bild:Wappen_Baden-Württembergs.jpg|thumb|Wappen von Baden-Württemberg]]
  +
[[Bild:Flagge_Baden_Wuerttemberg.jpg|thumb|Flagge von Baden-Württemberg]]
  +
 
Das Bundesland '''Baden-Württemberg''' existiert seit 25. April [[1952]]. Durch eine Volksabstimmung wurden damals die, von den Besatzungsmächten willkürlich geschaffenen, Länder [[Württemberg-Baden]] (amerikanisch besetzt - Nordbaden und Nordwürttemberg mit Hauptstadt Stuttgart), Baden (französisch besetzt - Südbaden mit Hauptstadt Freiburg im Breisgau) und Württemberg-Hohenzollern (französisch besetzt - Südwürttemberg und Hohenzollern mit Hauptstadt Tübingen) zum neuen Südweststaat vereinigt. Nur im Bereich Südbaden war die Mehrheit gegen die Vereinigung.
 
Das Bundesland '''Baden-Württemberg''' existiert seit 25. April [[1952]]. Durch eine Volksabstimmung wurden damals die, von den Besatzungsmächten willkürlich geschaffenen, Länder [[Württemberg-Baden]] (amerikanisch besetzt - Nordbaden und Nordwürttemberg mit Hauptstadt Stuttgart), Baden (französisch besetzt - Südbaden mit Hauptstadt Freiburg im Breisgau) und Württemberg-Hohenzollern (französisch besetzt - Südwürttemberg und Hohenzollern mit Hauptstadt Tübingen) zum neuen Südweststaat vereinigt. Nur im Bereich Südbaden war die Mehrheit gegen die Vereinigung.

Version vom 1. März 2005, 11:37 Uhr

Wappen von Baden-Württemberg
Datei:Flagge Baden Wuerttemberg.jpg
Flagge von Baden-Württemberg

Das Bundesland Baden-Württemberg existiert seit 25. April 1952. Durch eine Volksabstimmung wurden damals die, von den Besatzungsmächten willkürlich geschaffenen, Länder Württemberg-Baden (amerikanisch besetzt - Nordbaden und Nordwürttemberg mit Hauptstadt Stuttgart), Baden (französisch besetzt - Südbaden mit Hauptstadt Freiburg im Breisgau) und Württemberg-Hohenzollern (französisch besetzt - Südwürttemberg und Hohenzollern mit Hauptstadt Tübingen) zum neuen Südweststaat vereinigt. Nur im Bereich Südbaden war die Mehrheit gegen die Vereinigung.