Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Hinweisschild in der Oststadt
Testfahrzeug der FZI auf dem Mobilitätsfestival

Das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg ist eine ca. 200 km lange Teststrecke zur Erprobung des autonomen Fahrens unter realen Verkehrsbedingungen und wird von der Stuttgarter Landesregierung mit 2,5 Mio Euro gefördert. Teilstücke soll es in Karlsruhe, Bruchsal, Heilbronn und auf verschiedenen Bundesautobahnabschnitten geben.

So wurde am 3. Mai 2018 ein Teilbereich des Ostrings in Karlsruhe dafür in Betrieb genommen.

Projektpartner

Zur Realisierung des umfangreichen Projektes hat sich ein Konsortium zusammengeschlossen.

Die Leitung hat das Karlsruher FZI Forschungszentrum Informatik das die Zusammenarbeit der Partner koordiniert und für die Vernetzung von Infrastruktur zuständig ist.[1]

Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme verzahnt Forschung und Anwendung.

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft integriert die Sensorik.

Das Fraunhofer Institut für Optronik IOSB kümmert sich um die Bildauswertung und die KVV Leitstelle, bei der die Echtzeitdaten des operativen Betriebs zusammenlaufen, überwacht die Daten um auf Störungen reagieren zu können.

Fußnoten