Stadtwiki Diskussion:Löschregeln

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Schnelllöschenvorlage

^^ --Hauke Löffler (Diskussion) 00:17, 1. Jan. 2007 (CET)

Vorlage:Schnelllöschen angelegt. Das kann bearbeitet werden und bezüglich der Regeln hier und bezüglich der Vorlage dort diskutiert werden. -–Wilhelm Kawana Bühler 12:24, 1. Jan. 2007 (CET)
Sind nicht auch Vertipper beim Anlegen bzw. wenig aussagefähige Namen von Artikeln und Bildern Kandidaten zum Schnelllöschen, sofern die Artikel oder Bilder nun unter einem besseren Namen erreichbar sind. D.h. diese Artikel wurden verschoben (automatische Weiterleitung), ein zweites Mal unter neuem Namen angelegt oder Bilder unter besserem Namen ein zweites Mal hoch geladen. Falls ja, dann sollte es auch in Stadtwiki:Löschregeln#Schnelllöschung stehen. --Mac 08:16, 17. Jan. 2007 (CET)
Mac, ja. Formulierung?
Ebenfalls Kandidaten für eine Schnelllöschung können Redirect-Artikel sein, 
die durch das Verschieben aufgrund eines Tippfehlers entstanden sind. 
Bei identischen Bildern kann die Version, mit dem weniger aussagekräftigen 
Bildnamen schnellgelöscht werden. 
Wir behalten bei typischen Vertippern ja die Redirects. Verbesserungen erbeten. --Wilhelm Kawana Bühler 12:26, 17. Jan. 2007 (CET)
Das kommt schon ziemlich hin, evtl. als Aufzählungsformat?
Ebenfalls Kandidaten für das Schnelllöschen sind:
* Redirect-Artikel, die durch das Verschieben aufgrund eines Tippfehlers entstanden sind,
* Bilder, von denen eine identische Version mit aussagekräftigerem Namen existiert, und
* Bilder, von denen neuere Versionen vorhanden sind.
Inhaltliche Änderungen sind unterstrichen. Ist der letzte Punkt zutreffend (vgl. Stadtwiki:Bild#Löschen von Bildern)? --Mac 15:46, 17. Jan. 2007 (CET)

Entfernen der Vorlage:Löschen

Aus aktuellem Anlass (Benutzer_Diskussion:Breitensteiner#Sabotage_der_ehrenamtlichen_Arbeit "Sabotage der ehrenamtlichen Arbeit": Sollten wir auf dieser Seite nicht erst einmal formulieren, wer nach welchen Regeln die Vorlage:Löschen wieder entfernen darf? Wenn das hier genau stünde, könnte man Neuautoren freundlich (!) auf diese Seite hinweisen. --Ah 06:00, 17. Jan. 2007 (CET)

Guter Punkt. Ich denk drüber nach. --Hauke Löffler (Diskussion) 06:04, 17. Jan. 2007 (CET)
Ich habe die Ausnahmen entfernt, weil ohne Begründung sehr schwammig ist. Dafür die Vorlagen mit Namen genannt und Admins verlinkt, damit man weiß, an wen man sich wenden muss. --Wilhelm Kawana Bühler 08:40, 17. Jan. 2007 (CET)
ich meine ohne eintrag auf der löschdiskusionseiten, also den fall wenn jemand nach lust und laune 100 {{Löschen}} verteilt. --Hauke Löffler (Diskussion) 08:43, 17. Jan. 2007 (CET)
Verstehe auf was du hinauswillst. Müssen wir nochmal drüber nachdenken. --Wilhelm Kawana Bühler 08:47, 17. Jan. 2007 (CET)
*denk* - ne im ernst - kommentarloses einsetzen der vorlage ist als ungültig anzusehen, und man sollte auf einen schönen text der löschregeln hinweisen: was es für alternativen gibt "überarbeiten", "stub", "URV", "schnellöschen" usw. --Hauke Löffler (Diskussion) 08:59, 17. Jan. 2007 (CET)
Alles was wir direkt in die Löschenvorlage einbauen ist gut. Es soll so einfach wie möglich sein. Wir löschen eh wenig. Die Schnelllöschvorlage entwertet sich ja beispielsweise selbst. --Wilhelm Kawana Bühler 10:38, 17. Jan. 2007 (CET)
In die Vorlage einbauen ist ne idee, aber dann fehlt immer noch in den löschregen das begründungen wie "Die band ist scheiße" nicht zulässig sind. --Hauke Löffler (Diskussion) 11:21, 17. Jan. 2007 (CET)

Löschregeln für Bilder

Verwackelt ist für mich kein Grund etwas zu löschen. Jede Information zählt, wenn nicht heute dann vielleicht in 100 Jahren. --Hauke_Löffler (Diskussion) 23:25, 28. Nov. 2012 (CET)

Verwackelt ist für mich eines der eindeutigsten Löschgründe überhaupt, weil eine Informartion mit der man nichts anfangen kann ist genauso viel wert wie gar keine. Und ich erinner daran dass "verwackelt" einer der Gründe war waum ein inzsischen Dauergespertes Mitglied mehrfach auch von den Admins angegangen wurde, es sein zu lassen. Besagte Person hat ähnlich wie Du argumentiert. "Verwackelt" lass ich mir gefallen bei historischen Bilder aud der vordigitalen Zeit. Bei modernen Bildern aber nicht. --SZ 20:02, 5. Dez. 2012 (CET)
Ich sehe das anderes. Wenn morgen durch die U-Strab ein Gebäude einstürzt bin ich über jedes (auch die verwackelten) Bilder dieses Gebäudes froh. --Hauke_Löffler (Diskussion) 21:41, 5. Dez. 2012 (CET)

Neue Regel

"Es ist keine Abstimmung" also bitte keine Beiträge ohne Begründung wie "dafür" oder "dagegen" posten.
Begründung: Es gibt keine Abstimmung ob etwas gelöscht wird.
Abstimmungen funktionieren hier nicht. --Hauke_Löffler (Diskussion)
Dagegen. Erstens wenn der Vorschreiber schon alles gesagt hat was man selbst dazu sagen würde, dennoch seine Meinung kundtun möchte ist das genau das Richtige. Zweitens: In einer Vielfältigen Gemeinschaft wie das hier inzwischen ist läuft es entweder demokratisch oder gar nicht. Weil ohne Abstimmung in egal welcher ggf noch auszugestaltenden Form hat man Diktatur und damit verprellt man Mitstreiter langfristig. --SZ 19:58, 5. Dez. 2012 (CET)
Hab ich was verpasst? o.O --Henning Klee 20:06, 5. Dez. 2012 (CET)
Klar habe ich das zur Diskussion gestellt.
Es darf hier keine Demokratie geben, ich schreib einen Bot der 1000 Benutzer erstellt und die Stimmen dann immer wie ich.
--Hauke_Löffler (Diskussion) 20:24, 5. Dez. 2012 (CET)
Dann würde mich interessieren,
  • wann,
  • welches Gremium / welche Personengruppen / welche Person
  • über die Zulässigkeit von Löschanträgen befindet
  • und entscheidet, was zu löschen bzw. nicht zu löschen ist
  • und nach welchen objektiven Kriterien dies zu erfolgen hat, unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Gleichbehandlung (als Gegenpart zur Willkür)
Es wäre nicht schlecht, das Verfahren hier zentral zu dokumentieren, damit es transparent (=nachvollziehbar) ist.
Das Botargument ist für mich keines. Es ist nachvollziehbar, wer hier wann etwas postet. Die Benutzerkonten sind passwortgeschützt. Ein Bot "von außen" müsste also Passwörter von registrierten Autoren kennen, um sich für sie auszugeben. Außerdem würde der zeitliche Zusammenhang vermutlich relativ auffallend sein. --AD KA 21:32, 5. Dez. 2012 (CET)

@Botargument

Wer Zeit reinsteckt bestimmt die vermeintliche "Demokratie"
in der Wikipedia ist jemand mit 2 Accounts 2 mal Admin geworden. (Das ist deshalb blöd, weil er dann auch in bestimmten Abstimmungen 2 Stimmen hat)
@"Verfahren": zur Zeit löschen nur die, die Löschen können, nach eigenem Empfinden. Das sind zur Zeit [1] --Hauke_Löffler (Diskussion) 21:37, 5. Dez. 2012 (CET)
Zu Bots hatte ich bereits an anderer Stelle was geschrieben. Hatten wir nicht eine Sperre gegen Bots erstellt die seitdem ganz gut funktioniert? Das Argument kommt bei mir deswegen reichlich vorgeschoben an. Wenn es keine Demokratie geben darf dann können wir uns LAs und LD schenken. Dann entscheidet eh nach gutdünken. --SZ 21:45, 5. Dez. 2012 (CET)
@Bots: wer will kann, es gibt hier auch Menschen mit mehr als einem aktiven Account, diese Menschen hätten dann mehr als eine Stimme
Der Sinn der Seite war für mich primär immer der, dass nicht-Admin Admins auf etwas hinweisen können. Ich habe kein Problem damit wenn du keine LAs mehr stellst. --Hauke_Löffler (Diskussion) 21:49, 5. Dez. 2012 (CET)
Das Thema Multiaccounts und wie sie erkennt werden hatten wir schon.--SZ 21:53, 5. Dez. 2012 (CET)
Echt? Was war das Ergebnis? Ich persönliche habe solange die Anzahl das Wiki technisch nicht belastet, keine Probleme damit. --Hauke_Löffler (Diskussion) 21:56, 5. Dez. 2012 (CET)
Es gab kein Ergebnis weil die Diskussion wenn ich mich recht erinnere unvollendet blieb. Sie drehte sich auch nicht primär darum, das Multiaccountthema war auch damals ein Pseudototschlagargument gewesen. --SZ 21:59, 5. Dez. 2012 (CET)
Im Artikel Löschkandidaten ist das Verfahren ja beschrieben. Es beschreibt ein System, dass man aufgrund fehlender Transparenz nur als willkürlich beschreiben kann. Jeder Admin, der etwas löscht oder verwirft, entscheidet also letztendlich. Demokratisch ist das nicht. Es gilt das Prinzip Hoffnung, dass die Admins "schon wissen, was sie tun". I.d.R. machen sie ja einen guten Job. Aber es ist auch eine undankbare Sache für Antragsteller, Diskutanten und Admins.
Also kann ich für mich nur den Schluss ziehen, zukünftig einen Bogen um "Löschkandidaten" zu machen. Es ist eine ungerechte Sache, weil sie letztlich doch willkürlich ist. Dann lasse ich unpassende Artikel, Kategorien oder Bilder einfach so im Stadtwiki stehen, wie sie reinkommen, weil diese Objekte ja im Zweifel und letztendlich ohnehin einem willkürlichen Verfahren unterworfen werden. Darum können sich ja dann auch unsere Admins aus meiner Sicht selbst und ganz alleine kümmern. Sie haben ja auch die Macht des Löschens inne und können sie direkt ohne Diskussion nutzen, wenn sie es für richtig halten. Kläger, Richter und Vollstrecker in einem. Das beschleunigt die Welt ungemein und macht sie auch gleich viel einfacher! :o) Ich kann mich ja derweil um ganz andere Dinge kümmern. Hat was.... Wieso fällt mir jetzt spontan der Karl Wilhelm von Baden-Durlach ein??? Das find ich noch raus! Wer braucht schon Mitbestimmung? Das ganze demokratische Zeugs wird sowieso hoffnungslos überbewertet... Wichtiger Hinweis: die letzten beiden Sätze sind ironisch gemeint--AD KA 22:13, 5. Dez. 2012 (CET)
Ich verstehe die Diskussion nicht. Es gibt einen Projektleiter der die Richtung des Projekts grob vorgibt und in letzter Instanz auch eine Entscheidung trifft und Administratoren die ihn dabei unterstützen. Das ist bekannt und wenn es nicht bekannt ist, sollte es prominenter beworben werden.
Löschanträge, Diskussionenen etc helfen den Admins bei ihrer Arbeit und sich eine Meinung zu bilden. Keine Einzelperson kann eine Sache aus allen Seiten betrachten. Nur in letzer Instanz entscheiden die Verantwortlichen. Endlose Diskussionen bei denen man vereinzelt das Gefühl hat es geht nicht um die Sache, sondern einfach nur seine Position durchzusetzen helfen niemandem. Die Endentscheidung bleibt einfach bei den Projektverantwortlichen. --Ryukia 22:35, 5. Dez. 2012 (CET)
@AD KA
konstruktiver Gegenvorschlag?
möchtest du Projektleiter sein?
--Hauke_Löffler (Diskussion) 07:52, 7. Dez. 2012 (CET)
Mir ist gerade noch etwas eingallen, der Projektleiter kann vom Verein (Impressum) bestimmt werden.
Vereine erscheinen mir Demokratisch.
Klar kostet der das Geld. Um das zu umgehen:
Wenn du als Vorsitzender kanidieren möchtest, zahle ich deinen Beitrag. --Hauke_Löffler (Diskussion) 09:25, 7. Dez. 2012 (CET)
Erinnert Euch bitte daran, dass auch die „Erfinder“ der Demokratie eine priveligierte Gruppe waren, die nicht das „Volk“ repräsentierte. Auch in dieses Projekt wird und kann eine Demokratie NIE einziehen. Aber wir können gemeinsam etwas voranbringen. Dazu sind Regeln notwendig und die sollten schlüssig und verständlich sein. Wenn also Regeln, die in der Startphase des Stadtwiki ihre Berechtigung hatten, heute zur Diskussion gestellt werden, dann ist das doch völlig normal. Desweiteren kann ich mich da nur der Meinung von @Ryukia anschliessen. --FamHaPo 09:35, 7. Dez. 2012 (CET)
Das Stadtwiki ist nicht als Demokratie-Experiment gestartet. Sondern als Projekt um Informationen über die Region zu sammeln.
Insofern ist der Gründer auch der "Diktator" hier. Aber durch die Lizenz gehören ihm die Inhalte nicht, jeder kann die Inhalte einpacken und ein 2. Stadtwiki damit starten. Insofern ist die Diskussion hier etwas müßig. -- Wilhelm Kawana Bühler 16:40, 7. Dez. 2012 (CET)
Sie haben insofern Recht als dass das was Sie schreiben die mittlerweile historische Situation darstellt. Es hat sich aber eine sicher auch von Ihnen nicht unbemerkt gebliebene Dynamik entwickelt, dadurch entstanden dass hier zahlreiche sehr aktive Mitglieder (uch rede dabei nicht viom BvRK) viel Zeit und teilweise auch Geld investieren um das Stadtwiki stetig zu erweitern. Durch eine "Diktatur" können diese dermaßen vor den Kopf gestoßen werden dass sie ihre Arbeit wieder einstellen. Es ist nur logisch dass ein Wunsch vorhanden ist, dass dieser veränderten Situation Rechnung getragen wird. Zumal der Gründer - was durchaus sein Recht ist - seit einiger Zeit vergleichsweise wenig an Inhalten beiträgt. Insofern ist die Diskussion nicht müßig sondern eigentlich längst überfällig. --SZ 18:07, 7. Dez. 2012 (CET)
Ich strebe weder das Amt des Admin, noch das Amt eines Vorstandsmitglieds oder des Vorstandsvorsitzenden an. Ich war der Vereinskassenprüfer für 2011 und wurde für 2012 auch dafür vorgesehen, obwohl mir bis heute noch nicht einmal ein Protokoll der entsprechenden Versammlung vorliegt, in der das festgehalten wurde... Klasse Sache. Soviel zur erfolgreichen Arbeit und dem Wirken des vielköpfigen Vorstands. Weshalb sollte ich da mitmachen wollen? Ich verstehe also nicht, was diese Frage bezwecken soll. Soll mich das provozieren oder ist es eine unerwünschte Herausforderung?
Ein konstruktiver Gegenvorschlag steckt im Keim schon in meinem oberen Posting (21:32, 5. Dez. 2012). Transparenz/Nachvollziehbarkeit hilft und ich fordere ein gewisses Maß an Gleichbehandlung ein. Ich bin ziemlich einfältig und kann mit den spärlichen Informationen im Abschnitt "Löschen nach Diskussion" relativ wenig anfangen. Woher ein Admin weiß, wann er was löschen darf/soll/kann, ist mir ein Rätsel. Ich habe verstanden, dass mindestens Dir Hauke als Projektleiter das Löschen sehr schwer fällt und Du das sehr ungern machst.
Ich hätte gerne eine gewisse Linie, an der ich mich orientieren kann. Die sehe ich aber nicht. Warum manche Diskussionen monate- ja sogar jahrelang herumstehen, ohne das ein Admin oder der Projektleiter eine Entscheidung trifft (Pro oder Contra Löschen), ist für mich unverständlich. Woran soll man sich da orientieren? Ich interpretiere das im günstigsten Fall als "unentschieden" im schlimmsten Fall als "kein Bock zur Entscheidung" oder als subtile Aufforderung, Löschanträge doch lieber bleiben zu lassen und lässt die Diskussion als abschreckendes Beispiel herumstehen...? Im Mittelalter gab es auch schon öffentliche Pranger. Vielleicht ist es auch nur mangelndes Interesse oder schlichte Gedankenlosigkeit? Man sieht: wo keine Infos sind, kann die Spekulation blühen. Auf jeden Fall ist es keine Art und Weise, mit Leuten umzugehen, die sich engagieren. Es sei denn, sie sind einem nur lästig.
Wenn ich bei frisch registrierten oder selten aktiven Autoren bemängle, dass Werbeaussagen und Werbesprech nicht gewünscht wird und dann sehe, dass altgediente Autoren Werbung (ja, die nicht schreiende, Kunden nur informierende...) platzieren und das ok ist, dann fehlt mir dafür schlicht das Verständnis.
In unserem Stadtwiki:Willkommen Artikel steht schließlich "Willkommen im Stadtwiki Karlsruhe, dem größten, werbefreien Stadtwiki der Welt.". Für mich ist diese Aussage eindeutig genug. Aber selbst Du als Projektleiter scheinst das nicht ernst zu nehmen. Oder ich definiere Werbung anders als die meisten anderen hier. Das mag ja sein. Es gibt aber keine klare Definition dazu. Die will man wohl auch nicht und es soll hier ja keine Wikipedia sein. Hab ich ja schon einige Male gelesen. Also sollen die Freiheitsgrade offenbar höher sein. Damit hat man auch weniger Arbeit und weniger Diskussionen. Klar. Das nehme ich so zur Kenntnis und halte mich mit der Korrektur von Artikeln oder der Bitte um Einhaltung der bestehenden Regelungen anderen Autoren gegenüber zukünftig extrem zurück. Ich habe den Eindruck, ich verstehe einiges nicht so, wie es gewünscht wird und scheine eher ein Störfaktor zu sein, als eine Hilfe. Komisch, dass ich das zuvor nie so lesen konnte. Ich hab ja auch eine Diskussionsseite, auf der man sowas hätte geeignet platzieren können...?
Deshalb mache ich mir die Welt im Stadtwiki schlicht einfacher: wenn wenig Regeln gewünscht sind und die Einhaltung der wenigen Regeln keinem so wichtig zu sein scheinen, dann handhabe ich das auch so. Das heißt nicht, dass ich hier nicht weiter mitmachen will. Ich finde die Stadtwiki-Idee Klasse und solange hier noch ein gewisses Niveau gilt, unterstütze ich das weiterhin. Eher Passiv. Ich kümmere mich dann lieber um die Artikel, die mich interessieren und lasse die anderen tun, was sie tun wollen. Dann hab ich weniger Stress und muss mich nicht erklären. Für eine Schlacht, die nicht gewonnen werden kann, kämpfe ich nicht. Dafür ist das Leben zu kurz.
Die Entscheidung, was löschenswert ist und was nicht, trifft letztendlich eine kleine Gruppe von Personen. Die letzte Entscheidung hat der Projektleiter. Das ist grundsätzlich ok. Aber nur dann, wenn die Beweggründe dargelegt werden und diese nachvollziehbar sind und auch objektiven Kriterien folgen. Die sogenannten Diskussionen, die in Löschkandidaten geführt werden können, dienen im Zweifel nur dazu, dem Admin, der sich der Sache annimmt, wenn er sich der Sache annehmen will, die Entscheidung einfacher oder schwerer zu machen. Solange es nicht meine Änderungen/Artikel betrifft, ist mir das dann recht. Ich akzeptiere das Hausrecht des Vereins, der das Stadtwiki betreibt. Drum schlage ich nichts mehr zum Löschen vor und wenn mir grausliche Artikel unterkommen, dann ändere ich sie vielleicht, wenn ich in Stimmung bin und Zeit habe. Nein, Überarbeiten-Bausteine, die überwiegend kaum Bedeutung haben, weil das Prinzip nicht funktioniert und keine Sanktionen drohen können (z.B. das Zurücknehmen von Änderungen auf den alten Stand bzw. eben das Löschen nach Ablauf einer definierten, ruhig großzügigen Frist), werde ich nicht setzen.
Ich ging davon aus, dass das Stadtwiki Karlsruhe etwas besonderes ist und sein will und einen gewissen Anspruch hat. Dazu gehören für mich auch Anpassungen und Weiterentwicklungen. Aber es will wohl nur Informationen sammeln, die irgendwelchen eher schwammigeren Zielen folgen, die subjektiv mal so oder so ausgelegt werden, je nachdem, wer wen kennt und wem helfen will bzw. eben nicht, und im Fall der Fälle so entscheiden, wie es der Mondkalender, die Tagesform, Eingebungen oder sonstige, nicht nachvollziehbare subjektive Einsichten diktieren. Dann ist das so. Es hat mich ja niemand gezwungen, hier mitzuwirken. Ich entschuldige mich ausdrücklich bei allen, die diesen Kurzroman lesen, und denen ich damit ihre Zeit stehle. Ich werde versuchen, keine Diskussionen mehr zu führen, die es nicht wert sind geführt zu werden, wie ich ja auch bestätigend lesen durfte. Nicht zum ersten Mal. Aber selbst ich bin irgendwann lernfähig. --AD KA 21:12, 7. Dez. 2012 (CET)
Ich würde gern etwas schreibe, weis aber nicht was.
Ich bin nicht zufrieden.
Ich sehe das so: Wenn ich nicht Teil der Lösung bin, bin ich Teil des Problem.
Ich fühle mich nicht als Teil der Lösung.
Gibt es hier jemanden mit viel Zeit der auf keinen Fall Projektleiter sein will, den würde ich vorschlagen. --Hauke_Löffler (Diskussion) 23:47, 7. Dez. 2012 (CET)
Zufrieden sind wir wohl beide nicht. Deine Einschätzung kann ich so allerdings nicht teilen. Ich will nicht, dass Du nicht Teil der Lösung bist, es sei denn, Du selbst willst es nicht. Das müsstest Du aber mit Dir ausmachen und entscheiden. Dass das hier Deine "Erfindung" ist, muss ich nicht betonen und dass das Stadtwiki eine tolle Sache ist, auch nicht. Hab ich auch schon.
Du könntest die Sache ja umdrehen: nimm das Heft des Handelns in die Hand und schon bist Du inmitten der Lösungsfindung, wenn es überhaupt nötig ist, Lösungen zu finden? Die "rege Diskussionstätigkeit" könnte den Schluss nahe legen, dass dem gar nicht so ist.
Womöglich läuft ja alles wunderbar und nur mir kommt es aufgrund meiner subjektiven Empfindung so vor, als ob es einige Themen gäbe, über die man sich (mal wieder?) Gedanken machen müsste. Dann ziehe ich lieber die oben erwähnten Konsequenzen aus den ebenfalls erwähnten Gründen, mache hier weiterhin mit, aber deutlich "passiver" als in der Vergangenheit. Das ist keine Drohung oder Erpressung, sondern einfach eine öffentlich dokumentierte Schilderung/Entscheidung und mir liegt es fern, (übermäßig) schlechte Stimmung zu verbreiten. Das müssen wir uns ja alle nicht antun. ;o) Die Wahrung des Status Quo ist auch immer eine Möglichkeit. Wie gut und bequem diese ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich hab das gemacht und kann auch nur für mich selbst schreiben. Nicht im Zustand der Verbitterung, sondern relativ gut gelaunt und nach guter Überlegung. :o) --AD KA 12:13, 10. Dez. 2012 (CET)
Danke. Ich hatte meine Aussage nur auf mich bezogen. Meine Unzufriedenheit ist das es Dinge gibt die schon längst hätten getan werden sollten: (ServerUmzug, SoftwareUpdate).
Ich nehme mir nicht die Zeit, die das Projekt verdient hat (weil ich denke das ich diese Zeit nicht habe). Das ärgert mich. Das mache ich mit mir selbst aus.
--Hauke_Löffler (Diskussion) 12:23, 10. Dez. 2012 (CET)