Heinrich-Hertz-Preis
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Der Heinrich-Hertz-Preis ist eine Auszeichnung der Universität Karlsruhe sowie der EnBW-Stiftung.
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde 1975 zum ersten Mal verliehen und ist nach dem Physiker Heinrich Hertz (1857–1894) benannt. Er wird für besondere wissenschaftliche oder technische Leistungen auf dem Gebiet der Erzeugung, Verteilung und Anwendung elektrischer Energie oder andere anwendungsorientierte Forschungstätigkeiten vergeben, in der Regel alle drei Jahre.
Preisträger
- 2018: Thomas Schulenberg, Leiter des Instituts für Kern-und Energietechnik am KIT
- 2016: Prof. Dr. Hartmut Schmeck (KIT)
- 2012: Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. Manfred Thumm (KIT)
- 2007: Peter Komarek, Karlsruher Physiker (FZK)
- 2004: Professor Dr. Gerd Balzer, TU Darmstadt und Professor Dr. Günter Weimann, Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik in Freiburg
- 2002: Dr. Heinz-Peter Feldle, European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) in Deutschland
- 1998: Professor Dr. Ingo Wolff, Elektrotechniker der Universität Duisburg-Essen