Forum für gesellschaftlichen Frieden

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

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Mit dem Ziel, zu einer Gesprächskultur des Friedens beizutragen, trafen sich fast zwanzig Vertreter Karlsruher Organisationen, u.a. des Deutschsprachigen Muslimkreises, der Islamische Union, der Europäischen Gesellschaft für Friedensforschung und Dialog zwischen den Kulturen (EiFDiK), des DGB, des Ökumenischen Ausschusses der Kirchen für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, von Attac und den „Frauen für Frieden“.

Sie vereinbarten, in Karlsruhe ein Forum für gesellschaftlichen Frieden zu gründen, das dazu dienen soll, kritische Themen in Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen und Seminaren mit Hilfe von Fachleuten zu behandeln. Dabei soll es um gesellschaftliche und soziale Fragen des Zusammenlebens und um den Austausch positiver Werte gehen. Religiöse Themen sollen dabei nicht ausgeschlossen sein, aber nicht im Vordergrund stehen.

Das Forum will die freiwillige Vernetzung und Zusammenarbeit möglichst vieler Einzelner, Gruppen, Gemeinschaften und Organisationen in Karlsruhe anregen, die mitwirken möchten, für ein friedliches Zusammenleben einzutreten. Die Teilnehmer/Innen wollen in ihren eigenen und weiteren Organisationen dafür werben, die Arbeit durch Referate, Räume, Werbung u.a. praktisch und ideell zu unterstützen. Es wurde ein Sprecherkreis gebildet, der die Arbeit vertreten und organisieren, bei seinen Zusammenkünften aber prinzipiell für alle Mitwirkenden offen sein soll. Er traf sich erstmals am Freitag, den 14.1.2005 um 18.00 im Ikarus, Kriegsstraße. Als Sprecher erklärten sich Fatima Balik, Gottfried Maier-Straßburg, Christa von Barner, Ullrich Lochmann und Samir Mourad bereit.

Adresse

E-Mail: info(at)fgf-karlsruhe.de

Weblinks

Offizielle Webpräsenz „Forum für gesellschaftlichen Frieden“