Diskussion:Traube (Bulach)

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Betreiber, Unterschriftensammlung

Im neuen Bulacher Bote ist eine Anzeige der Traube drin, darin bedankt sich ein Hr. Schätzle für die „Unterschriften zur „Rettung der Traube““. Ist das der aktuelle Wirt? Oder der Besitzer? Und warum eine Unterschriftensammlung? --Beate 17:36, 4. Feb. 2011 (CET)

Danke für die Ergänzung, dann hat sich das ja erledigt. --Beate 17:42, 8. Feb. 2011 (CET)

Abschnitt „Vereine”

Das ist noch nicht so ganz klar, was das soll, treffen sich die Vereine hier? Vielleicht kann man das in einen anderen Abschnitt einbauen? --Beate 17:45, 8. Feb. 2011 (CET)

Artikel nach Angaben des Wirts geändert

Hallo, die Aussage zur Schließung ist nicht belegt, habe gerade mit dem Wirt geredet. -- Wilhelm Kawana Bühler 18:31, 12. Mai 2011 (CEST)

Ich habe mir gerade die aktuelle Ausgabe 2011 vom "Der Bulacher Bote (PDF-Datei, 4,57 MB)" angekuckt.
Auf der Seite 6 findet sich vom Bulacher Seniorenclub diese Aussage:
„Herzliches Beileid müssen wir uns selbst aussprechen, denn die schlimmsten Befürchtungen sind eingetreten: Es gibt keinen „Traube-Tag“ mehr! Aus bekannten Gründen ist er am letzten Dienstag im Juni „verstorben” und wurde in aller Stille beigesetzt. Ob er jemals wieder auferstehen wird bleibt dahingestellt. Zuversichtlich stimmt uns dagegen der neu geschaffene “Dornröschen-Tag”, der, wie im letzten Bulacher Bote angekündigt, in der von unserem Wirt Klaus übernommenen Gaststätte in der Rheinstrandsiedlung auch immer jeweils dienstags stattfindet. Der Name entstand in Anlehnung an die in unmittelbarer Nähe unseres neuen Domizils gelegene Haltestelle “Dornröschenweg” der Linie S2. Über eine andere Namensgebung kann noch diskutiert werden. Ob sich dort unser Treffen dauerhaft etablieren wird, bleibt ebenfalls abzuwarten.“
Auf Seite 8 findet sich vom Gesangverein Frohsinn diese Info:
„Wie Sie, liebe Bulacherinnen und Bulacher, inzwischen sicher bemerkt haben, ist unsere „Traube“ bis auf weiteres geschlossen. Leider verhalten sich die zuständigen Ämter der Stadt Karlsruhe gegenüber unserem Verein in keinster Weise kooperativ und gesprächsbereit, sodass immer noch kein Ergebnis vorliegt. Wir geben nicht auf und werden weiterkämpfen.“.
In der 3. Ausgabe 2011 des Der Bulacher Bote steht auf Seite 2:
„Sehr gerne hätte ich hier etwas Positives, das Vereinslokal Traube betreffend, berichtet, doch leider Fehlanzeige! Im Gegenteil, denn bei dem ständigen Hin und Her hat der Wirt inzwischen die Konsequenzen gezogen und ein neues Betätigungsfeld gesucht und auch gefunden. Dabei mangelt es bis heute nicht an Unterstützung von ganz unterschiedlichen Seiten, um den Fortbestand der Lokalität zu sichern. Das Beharren der städtischen Behörde auf den diversen Auflagen ist eine Seite, das nicht Auffinden der angeblich weit zurückreichenden Schankgenehmigungen eine andere. Es ist in der Tat sehr schwer vorstellbar, aber wenn nicht zwischenzeitlich irgendetwas Unvorhergesehenes geschieht, wird die Traube ab Juli 2011 erst einmal wieder geschlossen bleiben.“
Schließlich noch ein Auszug aus der 2. Ausgabe 2011 des Der Bulacher Bote von Seite 1 und 2:
„im letzten Boten hatten wir das Thema Traube schon mal kurz gestreift. Es ist schon eigenartig und auch in höchstem Maße ärgerlich, wie die Ämter hier mit der Sache umgehen, wie hier laviert wird. Nun ist folgender Stand: Bekanntlich baten wir brieflich OB Fenrich, sich der Sache anzunehmen. Daraufhin bekamen wir Post von BM Jäger ( Dezernatsleiter Ordnungsamt und Bürgeramt ). Weil dieser aber in seinem Schreiben nicht explizit auf die von jeher bestehenden Konzessionsvereinbarung eingegangen ist, haben wir an ihn einen weiteren Brief geschickt und um nochmalige intensive Prüfung gebeten. In diesem Zusammenhang wurde auch die Unterschriftenliste ( 767 Stimmen für den Erhalt der Traube) übergeben. Seine Antwort kam recht schnell, ärgerlich nur, dass er die Problematik nicht gaststättenrechtlich betrachtet, sondern dass dafür nun das Bauordnungsamt zuständig sein soll. Nach seiner Darstellung ist davon auszugehen, dass jetzt demnächst der Baudezernent, BM Obert, Stellung bezieht und uns schriftlich informiert. Dabei ist die Geschichte doch ganz simpel. Es muss doch nur die Rechtslage geklärt werden, nämlich ob die von Insidern beglaubigte, bis ins Jahr 1966 bzw.1975 ohne Beschränkung zurückreichende Erlaubnisurkunde noch Bestand hat oder nicht. Und fußend auf dieser Entscheidung kann dann entweder ein großzügigeres Schankrecht ohne weiteres umgesetzt werden oder aber es muss baulich und vertraglich nachgerüstet werden.“

--AD KA 18:14, 1. Aug. 2011 (CEST)