Diskussion:Linksverkehr (U-Strab)
Ich glaube, hier gibt es ein Problem: der gleiche Artikel wurde zeitgleich von der gleichen IP in die WP eingestellt, und dort zur Löschung beantragt. Ich weiss auch nicht so recht, was der hier zu suchen hat. Weitere Meinungen? --BeatePaland 11:33, 17. Dez 2004 (CET)
mh, so langsam wird der richtig gut. Der unbekannte Bearbeiter mit der IP 80.146.244.10 gibt sich scheinbar Mühe ;) -- Ernie 09:18, 21. Dez 2004 (CET)
Ich täte schwer auf http://www.otmar-von-steuber.de/ tippen, denn sein Steckenpferd ist der Linksverkehr in Tunneln bzw. Mittelbahnsteige :-) PS: Bin gerade in der Heimat im Norden und von daher hier weniger aktiv Mueck 11:55, 21. Dez 2004 (CET)
Ich befahl die Intervention und beglich soeben die Rechnung. :) Dank an alle Diskutanten und an meine Mitarbeiter zum Zustandekommen des vorläufigen Endergebnisses.
Tabellen sind kein Mittel für Struktur
+ Angebots- qualität Die Mittelbahnsteige unterstützen soeben beschriebene Situation und attraktivieren deshalb den öffentlichen Schienenverkehr der gesamten Region, die den Anspruch verfolgt, technologieführend zu sein. Angesichts bisher im Staßenverkehr durch die Fahrgäste vorzunehmender Gleis-Überquerungen erzielt der Tunnelbetrieb einen Systemvorteil. (Dieser muss nur genutzt werden.) Die Bau- und Betriebsweise des Linksverkehrs minimiert die Zahl der Barrieren und optimiert folglich Verfügbarkeit und Kundennähe. Das Abwarten im Spät- und Wochenend-Verkehr denkbarer Anschlüsse beruht auf ständigem Blickkontakt des Fahrpersonals untereinander sowie mit Fahrgästen. + Sicherheit Objektiv: Gegenüber einer 2-gleisigen Tunnelröhre O reduzieren zwei 1-gleisige solche o-o die Bahnsteigtiefe unter der Oberfläche (deutlich kürzere Fluchtwege); das Rechtsfahrgebot nach §49 BOStrab (4) entfällt. Subjektiv: An unterirdischen Haltestellen sind die Verteilerebenen einzusparen und somit die Bahnsteige teilweise von der Oberfläche aus einsehbar zu gestalten. + Kosten Die Einsparung der Verteilerebenen reduziert Aushubtiefe und Kosten erheblich. __________________________________________________________________________________________________________________________ - Gleis- Überwer- fungen Die hohe Verkehrsdichte der Bahnen verlangt eine Auslegung der Schnittstellen zwischen Rechts- und Linksverkehr als kreuzungsfreie, etwa 400 m lange Überwerfungsbauwerke. An den Tunnel-Rampen besteht die Frage nach genügend Platz in der Länge. An Überwerfungen ist die Bahnstrecke nicht zu überqueren und kann der Fahrkomfort leiden. - Zugang Die Tunnel-Zugänge liegen mitten im Flanierbereich und erfordern u. U. stellenweise die Querung von Fahrspuren anderer Verkehre.
so sieht das mit lynx aus, und das ist schlecht, bitte normale Strukturierung nutzen. Danke. --Der Kawana (Diskussion) 20:47, 16. Aug 2005 (CEST)
- Wegen einiger zeilen- bzw. spaltenübergreifender Zusammenhänge würde hier Information verlorengehen. Über eine inhaltliche Änderung, die zu einfacherer Gliederung führt, will ich mir in einer ruhigen Stunde Gedanken machen. --otmar-von-steuber.de 06:52, 31. Aug 2005 (CEST)
- Hattest du schon eine ruhige Stunde? Das Argument kann ich nachvollziehen, daher hab ich die Tabelle nicht einfach aufgelöst. --Wilhelm Kawana Bühler 21:07, 7. Dez. 2006 (CET)