Diskussion:Jürgen Wenzel

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Diskussion I

mal eine Grundsatzdiskussion einbringen wie sie schon millionenfach in der Wikipedia geführt wurde: Warum braucht diese Person einen Lexikoneintrag? Braucht das Stadtwiki den Eintrag? Oder sind Personeneinträge in dieser Weise interessant/wichtig/von bedeutung? --DJ 12:37, 31. Mär 2005 (CEST)

Denselben Gedanken hatte ich gestern abend. Auch, dass er denselben Nachnamen hat wie ich, sorgt nicht dafür, dass ich ihn kenne ;) --Elwood j blues 13:11, 31. Mär 2005 (CEST)
Gute Frage, sonst haben wir echt bald von jedem, der in irgendeiner Partei Mitglied ist, einen Artikel drin... löschen? --BeatePaland 15:22, 31. Mär 2005 (CEST)
Man kann auch vor lauter Angst zu sterben, sich "sicherheitshalber" selber umbringen. Ich rate zu etwas mehr Gelassenheit. Die Eingangsfrage von DJ kann den Eindruck erwecken, als hätte Jürgen Wenzel "für sich" eine auf seine Person bezogene KA.Stadtwiki-Seite angelegt. Das ist aber - wie auch in wahrscheinlich vielen anderen Fällen - nicht der Fall. Wenn aber ein(e) Wie-auch-immer-MeinendeR Wiki-Seiten für politisch engagierte Mitbürger anlegt, sollte dies nicht allein deshalb zum Löschen der Seite führen, weil der/die so "Bedachte" nicht jeden zweiten Tag in den BNN mit Foto und Statement zu finden ist. Es ist m.E. Sache der Betreffenden, ob sie die - wenn auch unerbetene - Vorarbeit Anderer weiterführen und Unrichtiges korrigieren oder evtl. Unerwünschtes oder gar Alles löschen. Wolfgang Theophil hat meines Wisssens "seine" von-wem-auch immer angelegte Wiki-Seite sperren lassen. --BürgerFürKarlsruhe 00:08, 1. April 2005
Auf die Möglichkeit der Selbstdarstellung wollte ich nicht eingehen. Lediglich der Masse vorbeugen. Wir sollten - denke ich - tatsächlich nicht zu sehr in die breite gehen. wenn jemand sozial, künstlerisch oder auch politisch engagiert ist führt das nicht gleich zur lexikarischen bedeutung. das arbeiten der person in allen ehren, aber den artikel kann man so auch als stub einordnen weil er bis auf die liste der parteien keine wesentlichen informationen enthält.
auch nach betrachten der biografie auf der buergerfuerkarlsruhe-webseite ist lediglich die tatsache dass er gründungsmitglied des kreises ist von lexikarischer bedeutung. sein familienstand ist nicht weiter interessant. demnach schlage ich eine bessere verwendung des namens auf der seite ueber den aktionskreis unter dem abschnitt "gründungsmitglieder" vor. nicht übel nehmen, aber das führt mir irgendwie zu weit. --DJ 04:52, 1. Apr 2005 (CEST)
Was also nun? Nutzt uns der Artikel nun? Wenn er nicht in Kürze bedeutende Informationen bekommt, wäre ich dafür ihn zu entfernen. --Elwood j blues 15:52, 5. Apr 2005 (CEST)
Ist es nicht bedauerlich, dass in diesem unserem Ländle die unselige Blockwart-Mentalität immer wieder zum Vorschein kommt? Weshalb widmen Sie sich sich nicht einfach anderen Artikeln, die weitaus weniger Informationen enthalten und tragen dort evtl. etwas Informatives bei, statt zu bemängeln, dass Andere dies nicht auf Ihr anmaßendes Kommando hin tun? Meine Empfehlung: Wenn Sie unbedingt erpicht darauf sind, mehr Informationen über Herrn Wenzel zu erlangen - weshalb nehmen Sie nicht Kontakt mit ihm auf und interviewen ihn? Haben Sie etwa Berührungsängste? Noch eine andere Möglichkeit, sich nutzbringend zu beschäftigen: Folgen Sie doch den auf der Seite angegebenen Links und analysieren Sie die bisherigen Aktivitäten von Herrn Wenzel. Sofern Ihre Analyse dann zutreffend ist, wird Herr Wenzel bestimmt nichts dagegen haben, wenn Sie seine Arbeit würdigen - solches macht sich allemal besser und liefert vermutlich ein objektiveres Bild, als wenn der Betreffende selbst über sich schreibt, oder? --BürgerFürKarlsruhe 16:35, 5. Apr 2005 (CEST)
So, jetzt denken Sie nochmal darüber nach, was Sie da schreiben, und wenn Sie am Ende herausgefunden haben, dass NS-Vergleiche ein denkbar schlechter Argumentationsboden sind, dann haben Sie vielleicht einen Lerneffekt, und sind das nächste mal nicht so schnell mit absurden Assoziationen wie "Blockwart" bei der Hand. Es sei denn, Sie wollen, dass niemand Sie ernst nimmt. --Elwood j blues 20:35, 5. Apr 2005 (CEST)
Mist, Falscher Artikel ;-) Nehme alles zurück. --BeatePaland 20:22, 5. Apr 2005 (CEST)
ich möchte (nochmal) darauf hinweisen, dass das problem dieses artikels nicht in der länge des selbigen liegt. aber ich fürchte wir führen diese diskussion ohne ende weiter, stimmts? --DJ 23:02, 5. Apr 2005 (CEST)

Stellungnahme Jürgen Wenzel

Hallo beisammen,
heute wurde ich von Nutzern dieser Seite hingewiesen, dass j e m a n d Informationen über mich auf einer Stadtwikiseite - dieser nämlich - hinterlegt hat. Ich bin froh, dass diese - bisher - zwar recht unvollständig ist, aber doch soweit korrekt.
Mir ist es egal, ob diese Seite verschwindet, da meine Aktivitäten in Karlsruhe von Vielen (siehe BNN-Stadtgespräch vom 2./3.April 2005) mit Misstrauen beäugt werden. Jemand wie ich, der es - zumindest - versucht, jenseits von Parteienzwängen direkt-demokratische Elemente zu stärken, ist Vielen ein Dorn im Auge. Oft muss ich hören: "Wie können es Bürgerinnen und Bürger auch nur wagen, das zu fordern, was ihnen laut Grundgesetz zusteht!"
Derjenige, der diese Seite angelegt hat, scheint meine Arbeit zumindest zu würdigen.
Also, entscheidet, was mit dieser Seite passieren soll. Ich werde bei Gelegenheit wieder vorbeischauen. Sollte sie dann noch existieren: schön - wenn nicht, auch gut!

Jürgen Wenzel
geb. 1962 in Karlsruhe
verh. 2 Töchter
Kaufmännischer Leiter in der Ganske-Verlags-Gruppe sowie freischaffender Kunsthandwerker.
Gründungsmitglied des Karlsruher Aktionskreis von Mehr Demokratie
und der Bürgerinitiative "Finger weg vom Festplatz",
sowie der parteiunabhängigen Wählerliste Bürger für Karlsruhe (BüKA);
Initiator der Bürgerbegehren "gegen die Bebauung des Festplatzes" und "gegen den Bau der U-Strab (2002)", sowie des neuen Bürgerbegehrens zum ÖPNV "Kriegsstraßenumbau statt U-Strab".
Näheres dort: http://www.bueka.de
Kontakt über: info@bueka.de

Diskussion II

Hallo. Ich habe die Diskussion über diesen Artikel nicht wegen des Inhalts (das ausserparteiliche Angagement von Hr. Wenzel) eingebracht. Ich beobachte jedoch, dass solche Themen sehr feurig diskutiert werden und man immer sehr wohl aufpassen muss, was man sagt (da ausgesprochenes sehr genau beäugt und beurteilt wird). mir kommt es immer vor, als hätten die ausserparteilichen überdemokratischen Hyper-Socialities immer das gefühl als wolle man genau auf ihnen - und nur auf ihnen - herumhacken. schwachsinn.

wir (ich) führen diese diskussion aus diesem grund: wo setzen wir eine spürbare grenze zu bennenswerten und nicht bennenswerten personen im Stadtwiki?

und da diese diskussion wohl eine sehr subjektive ist und sich kaum an sachwerten festmachen lässt (anzahl erwähnungen in den BNN) werden solche artikel wohl auf dem abstimmungsprinzip:
löschen? ja - nein - ja - nein - ja - ja - ja -> gelöscht
ablaufen. (übrigens höchst demokratisch)

die oben in irgendeiner form angesprochene blockwart-mentalität ist dem system eines wikis immanent. zum glück! jeder hilft jedem und jeder kontrolliert jeden. und das auf grundpositivem niveau. oder?

liebe grüße, DJ 01:04, 7. Apr 2005 (CEST)

Was du schreibst, stimmt. Meine zugehörige Meinung war: Wenn eine Person für einen "Durchschnittskarlsruher" Bedeutung hat (etwa: der Oberbürgermeister, aber meiner bescheidenen Meinung nach z.B. auch "berühmte" Künstler wie Harald Hurst), dann brauchen wir einen Artikel dazu. Ich habe nichts gegen Herrn Wenzels Artikel, bin aber der Meinung dass wir besser 500 fundierte Artikel als 5000 Stubs haben sollten. --Elwood j blues 10:53, 8. Apr 2005 (CEST)
Naja, ist es nich aber besser 500 fundierte Artikel + 4500 Stubs zu haben? -- Hirrrsch 13:41, 8. Apr 2005 (CEST)
Nein :-^ Wer soll die 4500 Stubs denn pflegen? --DJ 00:27, 11. Apr 2005 (CEST)
Immer der, der frug ! :) --Hauke Löffler 00:29, 11. Apr 2005 (CEST)
Also ich denk wenige Informationen zu einem Thema sind besser als keine! -- Hirrrsch 13:48, 11. Apr 2005 (CEST)
Welches Thema ist denn Jürgen Wenzel? Wenn sein politisches Engagement reicht dann wüsste ich ganz schnell eine Handvoll weiterer Leute die man hier erwähnen könnte. (Jetzt setzte ich mich wieder in die Brennnesseln, richtig?) --DJ 17:02, 11. Apr 2005 (CEST)
Es wäre allenfalls für einen Obrigkeitsgläubigen unerträglich, wenn in sich in dieser Hand noch mehr Personen befänden, die sich mit einem vergleichbaren persönlichen Einsatz um die Weiterentwicklung der direkt-demokratischen Kultur in Karlsruhe bemühten und versuchten, den SteuerzahlerInnen eine (mindestens) 500-Millionen-Euro-Last für ein unsinniges und unverantwortbares Protzjekt zu ersparen. --BürgerFürKarlsruhe 14:50, 12. April 2005
nachtrag: bah ich glaube ich hätte das nicht sagen sollen. vielleicht sollten wir zurück zum thema wo setzen wir eine spürbare grenze zu bennenswerten und nicht bennenswerten personen im Stadtwiki? und vielleicht eher darüber sachlich diskutieren. du scheinst dann der meinung zu sein, dass es keine grenze geben sollte? --DJ 17:03, 11. Apr 2005 (CEST)
Die Frage ( allgemein ) ist wichtig- zu wichtig um hier diskutiert zu werden. mich stört der Artikel jetzt persönlich nicht - aber das sollte nicht das Maß der Dinge sein. --Hauke Löffler 17:18, 11. Apr 2005 (CEST)
WÜrde sich doch anbieten sowas bei einem Stadtwiki:Treffen zu klären, wäre eh mal wieder Zeit für eins. Diskussion darüber bitte eben dort weiterführen. -- Ernie 18:46, 11. Apr 2005 (CEST)
Ja bitte auf die Wusnchliste setzen!
Ist es mit der Wiki-Idee vereinbar, wenn Diskussionen derart grundsätzlicher Art geführt oder gar Beschlüsse in Hinter- oder Nebenzimmern gefasst werden von einem kleinen Kreis derjenigen, die gerade Zeit und die Möglichkeit haben, andere in einem Restaurant zu treffen? Die Zahl der von Hartz-IV oder sonstwas Betroffenen steigt von Tag zu Tag.
Wenn jemand es für angemessen hält, über eine nicht ganz unbedeutende Persönlichkeit einen Artikel zu beginnen, sollte dieseR jemand nicht dadurch frustriert werden, dass der Artikel gelöscht wird, weil andere aus irgendeinem Grund - und sei es nur aus Ignoranz - diesen Artikel (oder die Person?) gering schätzen. Konstruktion ist angesagt, nicht Destruktion! Man stelle sich vor, wieviele Stubs hätten verbessert werden können mit dem Zeitaufwand, den gnadenlose Mäkler mit dieser Diskussion verbraten haben. Besonders dann, falls es tatsächlich 5000 (oder auch "nur" 4500) Stubs gibt. --BürgerFürKarlsruhe 15:05, 12. April 2005
dabei seit ihr doch die meister im ewigen (und ewig wiederholenden) rumdiskutieren. (war das jetzt fies?) :-^ --DJ 15:30, 12. Apr 2005 (CEST)
das war nicht fies, ich find das realistisch. Wenn jemand keine Zeit/Lust/Möglichkeit hat zu nem Treffen zu kommen kann er/sie/es das auch gerne hier ausdiskutieren, mir schien es nur geeigneter das "am Tisch" zu besprechen, da man da einfach mal besser und produkitver diskutieren kann. -- Ernie 18:12, 12. Apr 2005 (CEST)
Wie gesagt, ich denke ein Treffen wär die beste Lösung. Ich schlage vor BFK darf das organisieren :-) --Hauke Löffler 23:38, 12. Apr 2005 (CEST)

+1 Punkt auf der bekanntheisskala für Jürgen Wenzel: Er wird ab morgen in der INKA erwähnt. (In einem journalisitisch einwanfrei neutralen Artikel über das Thema: "Bürgerbegehren gegen die Bürgermeinung für eine demokratisch abgestimmte Entscheidung zur U-Strab") (ohjemine. bitte nehmt mir das nicht übel. bitte nicht. ich geh jetzt wirklich besser fussball gucken. guten abend.) --DJ 20:56, 14. Apr 2005 (CEST)

Gemeint ist wahrscheinlich der INKA-Artikel
"Noch eine Chance - Neues Bürgerbegehren gegen die U-Strab"
auf den Seiten 10 und 11 der aktuellen Ausgabe
(Nr.6, 15. April - 14. Mai 2005) des kostenlos erhältlichen (auch abonnierbaren) Stadtmagazins INKA.
Es wäre zu wünschen, dass weitere der Schreiberlings-Zunft Angehörende aus und in Karlsruhe durch ihre Artikel ein gleich hohes journalistisches Niveau demonstrieren würden/könnten/dürften. --BürgerFürKarlsruhe 13:28, 19. April 2005

Google findet übrigens für ""jürgen wenzel" karlsruhe" 171 Seiten und für ""Otto Dullenkopf" karlsruhe" 136 Seiten... --Hirrrsch 00:36, 15. Apr 2005 (CEST)

armes deutschland karlsruhe. -- Ernie 16:16, 15. Apr 2005 (CEST)

So viel text ... sagt mal... naja ich freu mich ja das hier was los ist, ABER ist das wirklich alles hier angebracht? um was gehts mittlerweile eigentlich? --Hauke Löffler 21:28, 15. Apr 2005 (CEST)
Es geht vermutlich "nur" darum, ob aus dem bis dato sich meines Wissens weitgehend konfliktfrei und wegen des kooperativen Arbeitsstils Vieler sich gut entwickelnden Stadtwiki ein Jagdrevier für unerbittliche Stub-Jäger wird. Besonders auffällig ist, dass solche sich offenbar vorzugsweise die Personen und Initiativen als Objekte ihrer Säuberungswut aussuchen, die sich um eine Weiterentwicklung der demokratischen Kultur bemühen oder sich engagiert gegen den Sozialabbau oder gegen andere gesellschaftliche Missstände wenden. Es mag bestimmt auch in dieser Stadt Söhnchen aus gutsituierten Familien oder solchen mit den "richtigen Beziehungen" geben, für die dies Alles keine sie interessierenden Themen sind. Darf aber das Desinteresse dieser das Interesse anderer dominieren?
Gäbe es nicht eindeutige, auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gewordene Berichte über die tatsächliche Radfahr-Situation in Karlsruhe, könnten Außenstehende durch die Diskussionsbeiträge mancher hiesiger Stub-Jäger den Eindruck gewinnen, Karlsruhe sei die Stadt der Radfahrer, die bekanntlich nach oben buckeln und nach unten treten. Über einen OB - womöglich sogar für einen, der eigentlich seiner "Leistungsbilanz" wegen der nächsten OB-Wahl entgegenzittern müßte, wären die Verhältnisse in KA nicht so wie sie sind - wird ohne mit der Wimper zu zucken ein Artikel für "Durchschnittskarlsruher" als für erforderlich gehalten, Kurzbeiträge über diverse "Bewegungen von unten" hingegen werden in Frage gestellt.
Karlsruhe, Hauptstadt der Tret-Kultur. Vielleicht wäre dies das erfolgversprechendere Motto gewesen.
Für ein Stadtwiki sollte es allerdings keines sein. Oder doch?
--BürgerFürKarlsruhe 13:48, 19. April 2005

Ich habe mal versucht, die Angelegenheit hier hin zu verschieben: Stadtwiki:Offene Fragen.


das treiben geht munter weiter. (achtung es könnte gemein werden, ist aber nicht böse oder persönlich zu nehmen)
wieder einmal haben die so urdemokratisch hochpolitisch und allgegenwärtigbessereideenundkonzeptehaber-aberallesindjagegenuns-dassowieso-leute den welthass auf sich projeziert...
wir haben versucht, den "kooperativen Arbeitsstil" auch bei der diskussion um die wertigkeit von informationen im wiki beizubehalten. aus diesem grund fand diese diskussion statt, jedoch nur zufällig auf dem terrain von Jürgen Wenzel. 'wie immer wieder weiter oben betont wurde, wird nicht die arbeit von jürgen wenzel in frage gestellt. auch nicht die arbeit von bürgerfürkarlsruhe. (etwaige aufgetretene ironische bemerkungen an anderer stelle sind natürlich humor den so recht nicht alle verstehen)
also... bevor ich hier zu weit ausfahre und mir noch das eine oder andere bein breche: es geht nur darum, welche grenze wir ziehen. lasst mich dazu mal eine vermutung anstellen: es wird sie nicht geben. aber vielleicht ist das auch besser so - denn so wird der kompromiss zwischen beiden "Seiten" am besten gefunden.
niemand hat was gegen die "Bewegungen von unten". Dazu hat zwar jeder seine Meinnug (die er auf einer Diskussionsseite übrigens fei äußern darf) aber im Wiki selber sind wir friedlich zueinander.
tut mir echt leid: aber wir wollen euch nix böses. --DJ 15:14, 19. Apr 2005 (CEST)