Schlosskirche Rastatt

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Version vom 1. Juli 2017, 21:20 Uhr von Beate (Diskussion | Beiträge) (https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/sitzmann-uebergibt-restaurierte-und-sanierte-schlosskirche-des-residenzschlosses-rastatt/)

Diesem Artikel fehlen Bilder. Wenn Sie Zugang zu passenden Bildern haben, deren Lizenzbedingungen es erlauben, sie im Stadtwiki zu verwenden, dann laden Sie sie doch bitte hoch.

Die Schlosskirche Rastatt ist die Kirche des Residenzschlosses Rastatt.

Geschichte

Die Kirche wurde von Johann Michael Ludwig Rohrer entworfen, fertig gestellt war sie 1723. Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg wurde 1733 in der Kirche beigesetzt.

Auf der Empore befindet sich die Ignaz Seuffert-Orgel. Das Deckenfresko stammt von Johann Hiebel (1681–1755)[1].

Nach der Schließung 1993 und einer Sanierung ab 2006, die das Land etwa 4,2 Millionen Euro gekostet hat, ist die Kirche seit dem 1. Juli 2017 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich; maximal 20 Personen dürfen sie gleichzeitig betreten. Die Organisation erfolgt über Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.

Adresse

Herrenstraße 18-20
76437 Rastatt

Dieser Ort im Stadtplan:

Weblinks

Fußnoten

  1. Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Johann Hiebel“