Droge

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Drogen sind auch in Karlsruhe ein Thema.

Drogenberatung in Karlsruhe

Arbeiterwohlfahrt

Die AWO Karlsruhe-Stadt bietet die Anlauf- und Kontaktstelle GET IN an, sowie Hilfe für drogenabhängige Eltern und ihre Kinder: KiD (AWO).

Zudem ist hier das Projekt Heroinversuch angesiedelt.

die Chance

die Chance

Begegnungscafe von Haus Bodelschwingh in der Karlstraße

Stadt Karlsruhe

Die Jugend- und Drogenberatung Karlsruhe bietet eine Drogenberatung an:

Drogenhilfe Karlsruhe
Kaiserstraße 64
76133 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 1 33 - 53 91

bwlv

Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH Der bwlv ist Trägerverband von Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe und Gesundheitspflege mit folgenden Einrichtungen in Karlsruhe:

bwlv-Zentrum in der Karlstraße 61:

Fachstelle Sucht
Karlstr. 61
Tel: 0721-35239810
E-Mail: fs-karlsruhe@bw-lv.de
Tagesklinik für Alkohol- und Medikamentenprobleme
Karlstr. 61
Tel: 0721-35239830
E-Mail: tagesklinik-karlsruhe@bw-lv.de

Selbsthilfegruppen

Hilfsangebote mit dem Charakter von Selbsthilfegruppen, vorwiegend für Alkoholsüchtige, sind

Themen sind sowohl Erreichung als auch Erhaltung der Abstinenz bzw. Trockenheit. Welche Gruppe für den Einzelnen am besten passt, muss dieser für sich ausmachen.

Drogen (im Straßenverkehr)

Personen, die Drogen konsumiert hatten, müssen vor der Erteilung einer Fahrerlaubnis ein positives med.-psychologisches Gutachten vorlegen. Beratungsgespräche und ein Programm zur Abstinenzkontrolle gibt es bei jeder anerkannten Begutachtungsstelle für Kraftfahreignung. In Karlsruhe z. B. bei der TÜV SÜD Life Service GmbH, Medizinisch-Psychologisches Institut.

Gespielte Strafgerichtsverhandlungen zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr fanden 2010 in Karlsruhe im Rahmen der Woche der Justiz statt.

Illegale Drogen in Karlsruhe

Wie in jeder größeren Stadt werden auch in Karlsruhe illegale Drogen verkauft und gekauft.

Ein früherer, offener Drogenbrennpunkt, der Europaplatz, wurde durch eine massive Erhöhung der Polizeikontrolle „entschärft“; noch immer ist dort vor allem die nächtliche Präsenz der Polizei sehr hoch.

Statistiken

2009 gab es in der Stadt Karlsruhe fünf Todesopfer, im Vergleich zu 2008 sind das zwei mehr, 2010 waren es nur noch zwei. Auch im Landkreis Karlsruhe stieg die Zahl von drei auf sechs 2009, 2010 nur noch einer. In Baden-Baden gibt es seit 2003 keinen Todesfall durch Drogenkonsum. Insgesamt verzeichnet der Landestrend für Baden-Württemberg in 2009 den niedrigsten Stand von Drogentoten seit 20 Jahren.

Weblinks