100 Jahre Städtisches Klinikum Karlsruhe

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Disambig-50px.png Dieser Artikel befasst sich mit dem Programm 2007, siehe auch Städtisches Klinikum.

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Das Städtische Klinikum Karlsruhe hat aus Anlass des 100. Jahrestag des Umzugs in die Moltkestraße ein großes Veranstaltungsprogramm unter dem Slogan Ihr starker Partner für innovative Medizin und Menschlichkeit für das Jahr 2007 vorbereitet.

Jeden Monat wird hier das Klinikum unter einem bestimmten Thema beleuchtet. Die meisten der 108 Veranstaltungen sind öffentlich.

Monatsthemen

Veranstaltungszentrum Haus R

Januar

Der Verdauungstrakt - Möglichkeiten der Diagnostik und der minimal-invasiven Therapie

Diagnostik und Therapie bei enzündlichen Darmerkrankungen

Gastroenterologie und Chirurgie arbeiten bei der Diagnostik und Therapie entzündlicher Darmerkrankungen eng zusammen. Die wichtigsten entzündlichen Darmerkrankungen sind der Morbus Crohn, die Colitis Ulcerosa und die Divertikulitis. Bei allen drei Erkrankungen steht die Diagnostik im Vordergrund, um durch moderne endoskopische Untersuchungsmethoden die Erkrankungslokalisation und Erkrankungsintensität festzustellen und medikamentös zu behandeln. Erst wenn es bei diesen Erkrankungen zu schweren Komplikationen kommt oder die Therapie nicht anspricht, geht die Behandlung vom Gastroenterologen auf den Chirurgen über. Nicht selten entwickelt sich auf dem Boden dieser entzündlichen Erkrankungen eine dringliche Operationspflichtigkeit durch Entwicklung eines Darmverschlusses (Ileus) oder einer Darmperforation. In diesen Fällen muss der Chirurg so rasch wie möglich hinzu gerufen werden, um diese Notfallsituation, meist durch Entfernung des erkrankten Darmareals, zu beseitigen.

Die Divertikulitis ist auf dem Vormarsch und ist zu einer Volkskrankheit geworden. Dies hängt vor allem mit ungesunder Ernährung und zu wenig Bewegung zusammen. Mit zunehmendem Alter nehmen Divertikel im Bereich des linksseitigen Colons zu und können dann durch Entzündung der Divertikel zu erheblichen Beschwerden führen. Ein einmaliger konservativer Behandlungsversuch ist gerechtfertigt. Sollten weitere Divertikelschübe hinzu kommen, sollte operiert werden, um schwerwiegende Komplikationen der Divertikelerkrankung wie Perforation und Stenose zu vermeiden. Auch hier ist die Zusammenarbeit zwischen Gastroenterologie und Chirurgie in der Lage, minimal-invasive laparoskopisch, den Divertikel tragenden Darm zu entfernen.

Beteiligt sind die I. Medizinische Klinik mit den Bereichen Nephrologie/Rheumatologie und Gastroenterologie/Diabetologie, sowie die Klinik für Strahlentherapie und die Klinik für Nuklearmedizin.

Januar-Veranstaltungen

Samstag, 13. Januar 2007
10:00 bis 14:00 Uhr Gesundheitssymposium
Behandlungsraum
  • 3 Themen im Veranstaltungszentrum Haus R:
    • Schnarchen - eine Volkskrankheit
    • Wiederherstellung der Kaufähigkeit mit implantatgetragenem Zahnersatz
    • Die Dialyse - ein wirksames Instrument zur Behandlung der chronischen Nierenfunktionsstörungen
  • Tag der offenen Tür 9:00 bis 12:30 Uhr, Haus B
  • I. Medizinische Klinik
  • Klinik für Strahlentherapie
  • Klinik für Nuklearmedizin
Samstag, 20. Januar 2007
9:00 bis 16:00 Uhr 18. Gastroenterologisches Seminar
Donnerstag, 25. Januar 2007
18:00 bis 20:00 Uhr Entzündliche Darmerkrankungen
  • Arzt-Patienten Forum mit der AOK; Veranstaltungszentrum, Haus R
  • Prof. Dr. Liebwin Goßner und Prof. Dr. Rainer Bähr

18:00 bis 20:00 Uhr Pflegeforum 1: Enterale Ernährung und Stomatherapie

  • Großer Sitzungsaal Haus A
  • Jutta Schätzle und Monika Schindzielorz
Samstag, 27. Januar 2007
19:00 Uhr "Unter einer Decke" – Ein Theaterstück der Karlsruher Spielgemeinde
Veranstaltungszentrum, Haus R

Februar

Der Mensch in Bewegung - Die Intensivmedizin, Notfallversorgung und Wiederherstellung als gesamtmedizinische Aufgabe

Bewegung ist Leben
Um dies zu ermöglichen, werden an unserem Körper eine Vielzahl an Anforderungen gestellt, die nicht nur auf den Bewegungsapperat beschränkt werden können. Ein faszinierendes Zusammenspiel von inneren Organsystemen mit dem Nervensystem und dem Bewegungsapperat ist Voraussetzung dafür, dass wir eigenständig über unser Handeln und unsere Aktivitäten entscheiden und diese auch umsetzen können. Selbst kleine Leiden können die Lebensfreude nehmen und in der Bewältigung von Alltagstätigkeiten hindern - ganz zu schweigen, wenn "Großschadensereignisse" eintreten. Das Zusammenspiel verschiedener Organsysteme ist Voraussetzung für Bewegung.
Voraussetzung zur Behandlung von Störungen, Erkrankungen und Verletzungen in diesem Bereich ist eine funktionierende Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachdisziplinen. Ein optimales Behandlungsergebnis wird aber nicht nur durch den Einsatz von Ärzten verschiedener Fachrichtungen sondern auch durch das Engagement der Pflegeteams und der Physiotherapeuten erzielt. Somit stellt der Mensch in Bewegung eine herausfordernde gesamtmedizinische Aufgabe dar.
Beteiligte Kliniken sind die Chirurgische Klinik mit den Abteilungen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, der Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie und der Klinik für Gefäßchirurgie.

Februar-Veranstaltungen

03.02.2007 2. Karlsruher Schmerzsymposium,
10:00 bis 16:00 Uhr, VZ
07.02.2007 (*) Konferenz der Chirurgen und Orthopäden
18:15 bis 19:30 Uhr, Hörsaal, II. Medizinische Klinik, Haus D
24.02.2007 Tag der offenen Tür
mit AOK Arzt- Patienten-Forum
– Zentrale Notaufnahme, Anästhesie, Unfall-, Hand-, und Wirbelsäulenchirurgie, Endoprothetik, Fuß-, Schulterchirurgie, Arthroskopie Kniegelenk und Knorpelchirurgie
10:00 bis 16:00 Uhr, VZ
24.02.2007 Patientenberatung
Wie geht es weiter nach dem Krankenhaus?
10:00 bis 16:00 Uhr, Haus C, 2. OG
24.02.2007 Karlsruher Seniorenorchester,
18:00 Uhr, VZ
25.02.2007 Medizinische Sonntagsmatinée,
10:00 bis 14:00 Uhr, VZ
25.02.2007 Frühjahrskonzert
Luftwaffenmusikkorps 2, 19:00 Uhr, Konzerthaus Karlsruhe

März

Forum Dermatologie - Die Haut, unser größtes Körperorgan

Allergie - Ein Begriff wird 100
Allergische Erkrankungen sind seit langem bekannt. Der erste Allergiker der Weltgeschichte könnte Pharao Menes gewesen sein, der nacheiner Hieroglyphenscrift 2641 v. Chr. am Stich einer Wespe verstarb. Die erste Familienanamnese eines atopischen Syndroms mit Asthma, Rhinokonjunktivitis und atopischem Ekzem findet sich im julisch-claudischen Kaiserhaus mit Augustus, Claudius und Britannicus im 1. Jh. v. Chr., Richard III. soll gegen Erdbeeren allergisch gewesen sein.
Der Bergriff "Allergie" wurde erstmals1906 in der "Münchner Medizinischen Wochenschrift" wissenschaftlich publiziert. Der Wiener Kinderarzt Clemens von Pirquet prägte ihn, um zwischen "nutzbringender" und "schädlicher" Immunität zu differenzieren. "Allergie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "anders reagieren" (allos ergein). Wir verstehen heute unter "Allergie" eine verstärkte, spezifische Abwehrreaktion gegenüber an sich harmlosen Substanzen im Sinne einer krankmachenden Überempfindlichkeit.
Allergische Erkrankungen können an verschiedenen Organsystemen auftreten. Häufig betroffen sind Haut und Schleimhäute, also die Grenzflächen und Kontaktorgane zur Umwelt. Grob zu unterscheiden sind Soforttyp-Reaktionen wie saisonaler oder ganzjähriger Schnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis), Nesselsucht (Urtikaria), bronchiales Asthma und der anaphylaktische Schock, der durch Biene und Wespe hervorgerufen werden kann. Zu den Spättypreaktionen gehört das allergische Handekzem (Kontaktekzem).
Die fachkundige diagnostische Abklärung einer Allergie durch entsprechende Tests kann in vielen Fällen therapeutische Hilfe bringen und die Lebensqualität des Erkrankten deutlich verbessern.
Die Veranstaltung wird von der Hautklinik begleitet.

März-Veranstaltungen

17.03.2007 Tag der offenen Tür
Allergietest, Allergische Erkrankungen,
10.00 – 14.00 Uhr, Haus R
10:00 Uhr Begrüßung durch Geschäftsführer Herr Schäfer
10:05 Uhr Neurodermitis und allergische Erkrankungen, OÄ Dr. Jutta Raguz
11:00 Uhr Allergietests Schwerpunkt Pollen
12:00 Uhr Hautalterung und Vorsorge, Prof. Dr. Wolfgang Gehring
13:00 Uhr Untersuchung von Pigmentmalen
22.03.2007 AOK Arzt-Patienten
Forum Allergien
18.00 – 20.00 Uhr, Haus R
18:00 Uhr; Dr. Stefan A. Espenschied
  • Wenn die Nase juckt – Heuschnupfen und weitere wichtige Inhalationsallergien
19:00 Uhr OA Dr. Stephan Köhler
  • Hautkrank durch Kontakte
24.03.2007 Dienstleistungen und Technik zum Wohle des Patienten und Tag der Hauswirtschaft
Modeschau
10.00 – 14.00 Uhr, Besichtigung der Wäscherei im Haus T
10.00 – 14.00 Uhr, Besichtigung des Logistikbereichs im Haus T
10.00 – 16.00 Uhr, Die Bereiche stellen sich vor, Haus R
Technik und Bau
  • Technische Führungen
  • Patientenzimmer im Modell
  • Stühle im Wandel der Zeit
  • Filmvorführungen
  • Demowände und Posterausstellung
EDV
  • Poster Netzwerk
  • Poster Patientenaufnahme
Küche
  • Kostproben aus der hauseigenen Bäckerei und Metzgerei
Klinikbäckerei
  • Ernährungsberatung
Reinigungsdienst KVD
  • Reinigung im Wandel der Zeit
  • Verschiedene Gewinnspiele
Grünen Engel
11.00 und 13.00 Uhr, Modeschau im Haus R
24.03.2007 Live Music Now
Ensemble Operino, Klassische Musik (Violine, Kontrabaß, Violine, Cembalo), 19.00 Uhr, Haus R

April

Moderne Therapiekonzepte in der Neurologie

Die therapeutische Leistungsfähigkeit der Neurologie im Städtischen Klinikum Karlsruhe hat in den letzten Jahren durch die Einrichtung einer modernen Neurologischen Intensivstation und einer „Stroke Unit“ erheblich zugenommen. In Deutschland ereignen sich etwa 300.000 Schlaganfälle pro Jahr. Der Schlaganfall entsteht durch eine Minderdurchblutung des Hirngewebes oder eine Blutung im Gehirn. Die Schädigung kann unterschiedliche Hirnregionen betreffen und die verschiedensten Beschwerden auslösen. Neben Schlaganfällen behandelt die Neurologische Klinik auch entzündliche Erkrankungen des Zentralnervensystems, Epilepsien, Parkinsonsyndrome, Muskelerkrankungen und Erkrankungen des peripheren Nervensystems sowie Schmerzsyndrome. Am Tag der offenen Tür stellt das Klinikum moderne Therapiemöglichkeiten bei neurologischen Erkrankungen vor. Das Klinikum bietet fachärztliche Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagadern und Elektro-Neurographie sowie Messungen der Nervenleitgeschwindigkeit an und informiert über die Pflege von Schlaganfallpatienten. Außerdem berät ein therapeutisches Team in den Bereichen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie die Besucher.

April-Veranstaltungen

15.04.2007 Frühjahrskonzert
Klinikchor 14.30 Uhr, VZ
15.04.2007 Bücherflohmarkt,

Offene Patientenbücherei, 14.30 Uhr, VZ

21.04.2007 Tag der offenen Tür der Neurologie – Schlaganfall, Epilepsie,
OA Dr. H. Rickmann vor einem Bett der Stroke Unit
  • 10.00 bis 12.00 Uhr, Veranstaltungszentrum, Haus R
    • Geschäftsführer Prof. Dr. Dieter Daub - Begrüßung
    • Prof. Dr. Karl-Ferdinand Druschky - Entwicklung und Struktur der Neurologischen Klinik
    • OA Dr. Thomas Rösel - Multiple Sklerose: Neue Krankheitskriterien und Therapieverfahren
    • OA Dr. Jürgen Schneider - Parkinsonsche Erkrankung und Bewegungsstörungen
    • OA Dr. Wolf Esser - Von der Fallsucht zum modernen Epilepsiemanagement
    • OA Dr. Henning Rickmann - Moderne Schlaganfallbehandlung
    • Prof. Dr. Karl-Ferdinand Druschky - Neurologische Leitsymptome: Vom Kopfschmerz zur Lähmung
  • Patientenberatung – Zuhause pflegen, 12.00 – 16.00 Uhr, VZ
    • Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie stellen sich vor Einblicke in Lagerungstechniken bei pflegebedürftigen Patienten
    • Ambulanzbereich Neurochirurgie Haus R
    • Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern und Elektro-Neurographie (ENG)
      • Um die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern und die Elektro-Neurographie fachgerecht durchführen zu können, ist die Teilnehmerzahl stark begrenzt und eine vorherige Anmeldung am Tag der offenen Tür zwischen 10.00 und 11.00 Uhr erforderlich.
    • Geführte Rundgänge mit Besichtigung u.a. spezieller Bereiche der Stroke Unit sowie dem Notfall CT
25.04.2007 Schlaganfall aktuell
  • Hörsaal, II. Medizinische Klinik, Haus D, Prof. Dr. Hans-Christoph Diener,17.00 bis 20.00 Uhr (*)
  • WeitereVeranstaltungen
    • Pflegeforum 4, 18.00 – 20.00 Uhr
    • Pflege nach Schlaganfall unter den Gesichtspunkten Bobath, Basale Stimulation und Kinästhetik Veranstaltungszentrum, Haus R
30.04.2007 AOK Arzt-Patienten-Forum – Tag gegen den Schlaganfall, 18.00 – 20.00 Uhr
  • Vorträge im Stephanssaal, Ständehausstraße 4
    • Prof. Dr. Karl-Ferdinand Druschky - Warum ist der Schlaganfall ein Notfall?
    • Prof. Dr. Claus Schmitt - Welche Rolle spielt das Herz beim Schlaganfall?
    • OA Dr. Sebastian Arnold, Prof. Dr. Peter Reimer - Bildgebung beim akuten Schlaganfall
    • OA Dr. Wolf Esser - Ultraschall beim Schlaganfall
    • OA Dr. Henning Rickmann - Thrombolyse
    • Prof. Dr. Uwe Spetzger - Wann operieren beim Schlaganfall?
    • Prof. Dr. Martin Storck - Gefäßchirurgische Notfalleingriffe an der Halsschlagader
    • Eberhard Liebisch - Selbsthilfe nach Schlaganfall

Mai

Mai-Veranstaltungen

02.05.2007 Notfälle im Kindesalter
18.00 Uhr, VZ
03.05.2007 Arzt- Patienten- Forum- Brustkrebs- Prävention, Diagnostik und Therapie von Brustkrebs
18:00 Uhr, VZ
07.05.2007 Diabetes bei Kindern
17.00 Uhr, VZ
09.05.2007 Das Kind in seiner Entwicklung
18.00 Uhr, VZ
11.05.2007 Deutschland – Land der Ideen,
Live-Übertragung Gehirntumor-OP,
10.00 – 14.00 Uhr, VZ
12.05.2007 Tag der offenen Tür
mit AOK Arzt-Patienten-Forum
Bürgerinformationstag, Brustkrebs, Schmerzmanagement u.a., 10.00 – 16.00 Uhr,
Zentrum für Frauen und Kinder, Haus S
12.05.2007 Die drei Tenösen
Musikalisches Kabarett 18.00 Uhr, VZ
16.05.2007 LKGS-Tag
Lippen-, Kiefer-, Gaumen-, Segelspalten, 13.00 – 19.00 Uhr,
Zentrum für Frauen und Kinder, Haus S
26.05.2007 Ökumenischer Gottesdienst
Landesbischöfe der ev. und kath. Kirche, 18.00 Uhr, VZ

Juni

Juni-Veranstaltungen

31.05. - 02.06. 2007 (*) – Karlsruher Spine Camp
Klinik für Neurochirurgie, Haus R
07.06.2007 AOK Arzt-Patienten-Forum
Diagnose Gehirntumor, 18.00 – 20.00 Uhr, VZ
22.06.2007 Moderne Operationsmethoden in der Wirbelsäulenchirurgie
10.00 – 16.00 Uhr, VZ
22.06.2007 Live Music Now
18.00 Uhr Sommerliche Klassik VZ
29.06.2007 Neueste Verfahren bei der Therapie von Gehirntumoren,
Tag der offenen Tür mit Ausstellung, Live-Übertragung einer Gehirntumor-OP,
10.00 – 16.00 Uhr, VZ
30.06.2007 Mitarbeiter-Sommerfest,
17.00 Uhr, Kongresszentrum Gartenhalle

Anmerkungen

(*) = Veranstaltung nur für Fachpublikum VZ = Veranstaltungszentrum, Haus R

Adresse und Anfahrt

siehe Städtisches Klinikum