Kobudō
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Kobudō bedeutet „Weg der Waffen“ und entstand im 16. Jh. auf Okinawa (Japan). Zu dieser Zeit war das Tragen von Schwertern und anderen Blankwaffen vom König verboten. Um sich gegen die besetzenden Satsuma-Samurai verteidigen zu können, entwickelten die Bauern und Fischer Waffensysteme, bei denen sie unauffällige landwirtschaftliche Geräte und Werkzeuge zu tödlichen Waffen umfunktionierten.
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Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Kobudō“