Datei:Hinweistafel Hungerquelle.jpg
Originaldatei (600 × 800 Pixel, Dateigröße: 176 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
Beschreibung: |
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Quelle: | selbst fotografiert |
Urheber: | Quellensucher |
Aufnahmedatum: | 30. April 2011 |
Andere Versionen: | keine |
Attribution Noncommercial ShareAlike 2.0 (Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0).
Text der Hinweistafel
Bereits Anfang des 16. Jahrhunderts wurde diese seltene Naturerscheinung als Hungerbrunnen historisch erwähnt. Es handelt sich dabei um einen artesischen Quelltopf, der oft jahrelang trocken liegt, und dann wieder für einige Monate Wasser führt, zuletzt geschehen im Jahr 2003. Die hydrologische Besonderheit besteht darin, dass das Wasser in Schwallen zutage tritt und das Schauspiel noch verstärkt wird durch ständig aufsteigende Luftblasen.
Aufgrund der langjährigen Trockenheit der Quelle wurde 200 m westlich von hier ein Himmelsteich im Landschaftsschutzgebiet Waldwiesen angelegt, um insbesondere Molchen und Salamandern eine zusätzliche und dauerhafte Wohn-, Brut- und Zufluchtsstätte zu schaffen.
Die Hungerquelle mit einer Fläche von 1,47 ha wurde im Jahre 1989 als flächenhaftes Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Um diesen Ort weiterhin als Oase der Ruhe für Spaziergänger zu erhalten, wurde er im Rahmen eines Ausbildungsprojektes in das Forstpflegekonzept aufgenommen.
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aktuell | 18:32, 30. Apr. 2011 | 600 × 800 (176 KB) | Quellensucher (Diskussion | Beiträge) | {{Bildbeschreibung| gute Beschreibung dieses Bildes | selbst fotografiert | Quellensucher | 30. April 2011 }} {{CC-by-nc-sa-2.0}} |
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