Weiherfeld-Dammerstock: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Dezember 2005, 18:25 Uhr
Die Ortsteile Dammerstock und Weiherfeld bilden den Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock. Sie liegen zwischen Rüppurr und der Kernstadt beidseits der Alb.
Vorgeschichte
1100 wird eine Siedlung Dagemarisdung im Besitz des Kloster Gottesaue erwähnt, 1540 ein Weiherwald. Nach der Säkularisation gehörte das Gebiet zu Rüppurr, dann zu Beiertheim.
Dammerstock
Dammerstock ist das Stadtviertel zwischen Hauptbahnhof und Rüppurr, eingegrenzt von der Ettlinger Allee und der Alb.
Dammerstock-Siedlung
Die Dammerstock-Siedlung südlich der Nürnberger Straße wurde 1929 von der neugegründeten Volkswohnung unter Oberbürgermeister Julius Finter und Architekt Walter Gropius errichtet und sollte nur in Form von »Gebrauchswohnungen« preisgünstig Wohnraum schaffen, wurde aber als größeres Projekt des »Neuen Bauens« weltbekannt.
Die Siedlung wurde nicht wie geplant fertiggstellt, ab 1934 wurden weitere Häuser in "einheimischer" Bauweise erstellt. Nach 1949 kamen »Laubenganghäuser« dazu, die wieder Elemente des Neuen Bauens aufnahmen.
Haltestelle Dammerstock
siehe Dammerstock (Haltestelle).
Weblinks
- Bürgerverein Weiherfeld-Dammerstock
- Linkliste zu architektionischen Artikeln
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Dammerstock“
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