Weiherfeld-Dammerstock: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Dammerstock''' ist das Stadtviertel zwischen [[Hauptbahnhof]] und [[Rüppurr]], eingegrenzt von der [[Ettlinger Allee]] und der [[Alb]]. Vor der Eingemeindung gehörte das damals unbebaute Gebiet zu [[Beiertheim]]. |
'''Dammerstock''' ist das Stadtviertel zwischen [[Hauptbahnhof]] und [[Rüppurr]], eingegrenzt von der [[Ettlinger Allee]] und der [[Alb]]. Vor der Eingemeindung gehörte das damals unbebaute Gebiet zu [[Beiertheim]]. |
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=== Dammerstock-Siedlung === |
=== Dammerstock-Siedlung === |
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Die '''Dammerstock-Siedlung''' südlich der [[Nürnberger Straße]] wurde [[1929]] von der neugegründeten [[Volkswohnung]] unter Oberbürgermeister [[Julius Finter]] und Architekt [[Walter Gropius]] errichtet und sollte nur in Form von »Gebrauchswohnungen« preisgünstig Wohnraum schaffen, wurde aber als größeres Projekt des »Neuen Bauens« weltbekannt. |
Die '''Dammerstock-Siedlung''' südlich der [[Nürnberger Straße]] wurde [[1929]] von der neugegründeten [[Volkswohnung]] unter Oberbürgermeister [[Julius Finter]] und Architekt [[Walter Gropius]] errichtet und sollte nur in Form von »Gebrauchswohnungen« preisgünstig Wohnraum schaffen, wurde aber als größeres Projekt des »Neuen Bauens« weltbekannt. |
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| + | Die Siedlung wurde nicht wie geplant fertiggstellt, ab 1934 wurden weitere Häuser in "einheimischer" Bauweise erstellt. Nach 1949 kamen »Laubenganghäuser« dazu, die wieder Elemente des Neuen Bauens aufnahmen. |
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==Weblinks== |
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Version vom 21. Juli 2005, 09:17 Uhr
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Die Ortsteile Dammerstock und Weiherfeld bilden den Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock. Sie liegen zwischen Rüppurr und der Kernstadt beidseits der Alb.
Dammerstock
Dammerstock ist das Stadtviertel zwischen Hauptbahnhof und Rüppurr, eingegrenzt von der Ettlinger Allee und der Alb. Vor der Eingemeindung gehörte das damals unbebaute Gebiet zu Beiertheim.
Dammerstock-Siedlung
Die Dammerstock-Siedlung südlich der Nürnberger Straße wurde 1929 von der neugegründeten Volkswohnung unter Oberbürgermeister Julius Finter und Architekt Walter Gropius errichtet und sollte nur in Form von »Gebrauchswohnungen« preisgünstig Wohnraum schaffen, wurde aber als größeres Projekt des »Neuen Bauens« weltbekannt.
Die Siedlung wurde nicht wie geplant fertiggstellt, ab 1934 wurden weitere Häuser in "einheimischer" Bauweise erstellt. Nach 1949 kamen »Laubenganghäuser« dazu, die wieder Elemente des Neuen Bauens aufnahmen.
