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** [[Institut für Meteorologie und Klimaforschung]]
 
** [[Institut für Meteorologie und Klimaforschung]]
 
** [[Karlsruher Physikkurs]]
 
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Bis zum Jahre [[2002]] gab es noch 12 Fakultäten, jedoch wurde im Rahmen einer Neuordnung der Fakultäten die Fakultät für Bio- und Geowissenschaften aufgelöst. Die Biologen kamen bei den Chemikern unter, die Geos bei den "Bauigeln".
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Bis zum Jahre [[2002]] gab es noch zwölf Fakultäten, jedoch wurde im Rahmen einer Neuordnung der Fakultäten die Fakultät für Bio- und Geowissenschaften aufgelöst. Die Biologen kamen bei den Chemikern unter, die Geos bei den „Bauigeln“.
   
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== Forschungsschwerpunkte ==
 
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** [[1996]] Sonderforschungsbereich Starkbeben mit Fokus auf dem rumänischen Erdbebengebiet Vrancea
** [[1998]] Graduiertenkolleg Naturkatastrophen [http://www.gknk.uni-karlsruhe.de] mit Ausdehnung auf andere Naturrisiken
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** [[1998]] Graduiertenkolleg Naturkatastrophen mit Ausdehnung auf andere Naturrisiken
 
** [[2003]] CEDIM [http://www.cedim.de/] Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology, Kooperation mit dem Geoforschungszentrum Potsdam, Ausdehnung auf allgemeinen [[Katastrophenschutz]]
 
** [[2003]] CEDIM [http://www.cedim.de/] Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology, Kooperation mit dem Geoforschungszentrum Potsdam, Ausdehnung auf allgemeinen [[Katastrophenschutz]]
** [[2005]] [[Vorlesungen#Colloquium_Fundamentale|Colloquium Fundamentale]] [http://www.zak.uni-karlsruhe.de/seite_736.html] zum Thema
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Letzter Rektor vom 14. Februar 2002 bis zur Gründung des KIT war Professor Dr. sc.tech. [[Horst Hippler]], er wurde im März 2008 für weitere sechs Jahre vom Universitätsrat zum Rektor gewählt. Er löste [[Sigmar Wittig]] ab.
   
 
Von 1968 bis 1983 war [[Heinz Draheim]] Rektor, erster Nachkriegsrektor war ab Juni 1945 [[Rudolf Plank|Professor Dr. Rudolf Plank]] aus Ettlingen.
 
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Hier befinden sich u. a. das geophysikalische Institut und seit März 2007 die Institute für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik. Ferner liegen zahlreiche Institutsräume und andere Einrichtungen in angemieteten Räumen oder anderen Plätzen in der näheren und weiteren Umgebung.
   
 
* Universität Karlsruhe, Westhochschule in der ehemaligen [[Telegraphenkaserne]]
 
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* [[Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen]]
 
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* [[ZAK]]
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.uni-karlsruhe.de/info/campusplan/ Lage der Gebäude (interaktiver Campusplan)]
 
* {{Wikipedia-de|Eliteuniversität|Eliteuniversität}}
 
   
 
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[[Kategorie:Innenstadt]]
 
 
[[Kategorie:KIT| Universitat Karlsruhe]]
 
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[[fr:Universität Karlsruhe]]
 

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Ehemaliges Logo der Universität Karlsruhe
Campus der Universität von der Turmspitze der Bernharduskirche aus gesehen

Die Universität Karlsruhe (TH) ist am 1. Oktober 2009 im Karlsruher Institut für Technologie aufgegangen.

Einleitung

Die Universität Karlsruhe (TH), Forschungsuniversität · gegründet 1825, genannt „Fridericiana”, ist die älteste technische Hochschule Deutschlands. Sie ist für ihre naturwissenschaftlichen und technischen Fächer berühmt.

Fakultäten

Bis zum Jahre 2002 gab es noch zwölf Fakultäten, jedoch wurde im Rahmen einer Neuordnung der Fakultäten die Fakultät für Bio- und Geowissenschaften aufgelöst. Die Biologen kamen bei den Chemikern unter, die Geos bei den „Bauigeln“.

Auditorium Maximum (seit Dezember 2006 „Audi-Hörsaal“, davor „Audimax“) der Fridericiana am Forum

Zahlen

  • 18.515 Studenten (davon ca. 3800 aus dem Ausland)
  • rund 4.000 Beschäftigte (1.100 in der Verwaltung)
  • 138 Azubis
  • jährlicher Gesamtetat: 240 Mio Euro
  • 11 Fakultäten
  • 39 Studiengänge
  • 179 Gebäude

Forschungsschwerpunkte

  • Naturgefahren
    • 1996 Sonderforschungsbereich Starkbeben mit Fokus auf dem rumänischen Erdbebengebiet Vrancea
    • 1998 Graduiertenkolleg Naturkatastrophen mit Ausdehnung auf andere Naturrisiken
    • 2003 CEDIM [3] Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology, Kooperation mit dem Geoforschungszentrum Potsdam, Ausdehnung auf allgemeinen Katastrophenschutz
    • 2005 Colloquium Fundamentale zum Thema

Geschichte

Hauptartikel: Universität Karlsruhe (Geschichte)

Die Fridericiana war die erste Hochschule in Deutschland, die Frauen zu einem ordentlichen Studium zuließ: Am 15. Oktober 1904 schrieb sich Magdalena Meub mit der Matrikelnummer 121 für Pharmazie ein.

Am 13. Oktober 2006 wurde die Universität Karlsruhe zusammen mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und der TU München im Rahmen der Exzellenzinitiative als eine der ersten drei Eliteuniversitäten Deutschlands ausgewählt. Die Universität Karlsruhe hatte sich in der Exzellenzinitiative um den Status einer Elite-Universität mit drei Vollanträgen beworben. Außerdem ist die technische Hochschule Mitglied in TU9, einem Verband von neun Technischen Universitäten in Deutschland.

Personen

Rektoren

Letzter Rektor vom 14. Februar 2002 bis zur Gründung des KIT war Professor Dr. sc.tech. Horst Hippler, er wurde im März 2008 für weitere sechs Jahre vom Universitätsrat zum Rektor gewählt. Er löste Sigmar Wittig ab.

Von 1968 bis 1983 war Heinz Draheim Rektor, erster Nachkriegsrektor war ab Juni 1945 Professor Dr. Rudolf Plank aus Ettlingen.

Bekannte Persönlichkeiten

An der Uni Karlsruhe haben unter anderem studiert oder gelehrt:

Ehrensenatoren

Verdiente Persönlichkeiten kann die Universität mit der Würde eines Ehrensenators auszeichnen. Die Verleihung ist in § 1 der Ehrenordnung der Universität Fridericiana zu Karlsruhe (TH) vom 2. August 2006 geregelt.[1]

Campus

Der Campus Süd wird ungefähr begrenzt von Schlossplatz, Waldhornstraße, Kaiserstraße, Adenauerring, Am Fasanengarten, Klosterweg, Hagsfelder Allee, Richard-Willstätter-Allee. Die Hauptachse des Campus ist die Engesserstraße. Die Haupt- und die Nordeinfahrt zweigen vom Adenauerring ab; die Westeinfahrt ist vom Zirkel aus erreichbar.

Adresse

Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 6 08 - 0
Telefax: (07 21) 6 08 - 42 90

Bzw. Postadresse:

76128 Karlsruhe

Westhochschule

Der Campus-West liegt in der Nordweststadt an der Hertzstraße.

Hier befinden sich u. a. das geophysikalische Institut und seit März 2007 die Institute für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik. Ferner liegen zahlreiche Institutsräume und andere Einrichtungen in angemieteten Räumen oder anderen Plätzen in der näheren und weiteren Umgebung.


Bilder

Siehe auch:

Fußnoten