Ulrich J. Sekinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2014, 09:08 Uhr
Ulrich Julius Sekinger (* 28. September 1944 in Marbach-Rielingshausen) ist ein Maler und Bildhauer aus Grötzingen.
Leben und Wirken
Ulrich Julius Sekinger wurde als Sohn des Kirchenmalers August T. Sekinger (1909–2003) geboren.
Er absolvierte zuerst ein Bildhauerei-Studium in Aix-en-Provence, später studierte er bei Klaus Arnold und Peter Dreher. Er machte sich mit klassischen Stillleben in einem an die Renaissance erinnernden naturalistischem Stil einen Namen. Er ist Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Die Unzeitgemäßen“.
Werke
Sekinger schuf auch verschiedene Brunnen, z.B. den Basler-Tor-Brunnen am Basler Tor (1987), den Schlaucherbrunnen in Daxlanden (1993), den Storchenbrunnen in Malsch (2002) und die sechs Terrakotta-Medaillons am Gebäude der Brauerei Hoepfner in der Rintheimer Straße. Zudem stammt die Bronzeplatte am Durlacher Bismarckplatz von ihm sowie die Stupfericher Marktfrau vor dem Rathaus (1999).
Auch Büsten finden sich in seinem Repertoire, z.B. von Friedrich Nietzsche, Kuno Bärenbold und Franzsepp Würtenberger.
Ausstellungen
Vergangene
- 18. September bis 23. Oktober 2009: Ausstellung über Malerei und Plastik im Rathaus Malsch, Hauptstraße 71. Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 8 bis 12 Uhr, Donnerstag von 7.30 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie Freitag von 8 bis 12 Uhr.
- Sonntag, 05.07. bis Sonntag 09.08.2009: Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen seines Ateliers im Oberfeldweg 8, 76229 Karlsruhe
Links
- Offizielle Webpräsenz „Ulrich J. Sekinger“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Ulrich J. Sekinger“