St. Heinrich und Kunigunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Dezember 2016, 12:16 Uhr
St. Heinrich und Kunigunde ist die katholische Kirche in Neureut-Kirchfeld.
Allgemein
Das Areal besteht aus einem Kirchenschiff mit Sakristei, einem baulich getrennten Glockenturm, einem Gemeindesaal („Pfarrsaal“) mit Bücherei und einem Kindergarten.
Vor der Kirche steht ein Brunnen mit Fischen.
Die Kirche und der Kindergarten gehören zur Katholischen Kirchengemeinde St. Heinrich und Kunigunde Neureut, die ihrerseits der Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt angehört.
Geschichte
Katholische Gottesdienste fanden in der Siedlung Kirchfeld ab 1948 statt. Die Kirche wurde 1952/53 nach Entwürfen von Hans Gäckle erbaut. Weihnachten 1953 wurde der erste Gottesdienst gefeiert.
Beteiligte Künstler waren Erich Lipp (Altar, Altarkreuz, Kreuzweg) und Clara Kress (Gestaltung dreier Fenster).
1960 wurde der Flockenturm errichtet.
Am 17. Januar 1988 kam es zu einem Brand, der eine umfassende Renovation nötig machte. Dabei wurde die Gesamtgestaltung der Kirche heller gefasst und künstlerische Glasfenster eingebracht, entworfen von Michael Mannel, ausgeführt von der Firma Herbold aus Karlsruhe.
Adresse
- St. Heinrich und Kunigunde
- Moldaustraße 16
- 76149 Karlsruhe
Lage
Sie befindet sich an der Moldaustraße in Höhe der Donauschwabenstraße. Dieser Ort im Stadtplan:
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